Zur symptomatischen Behandlung bei Infektionen des Mund- und Rachenraumes mit Halsschmerzen und Schluckbeschwerden. Dorithricin Classic enthält Minzöl. Dorithricin Waldbeere enthält Sorbitol.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke
Hinweise:
Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.
Video: Dorithricin® Halstabletten Classic
Wenn bei Schluckbeschwerden & Halsschmerzen schnell regiert werden muss, ohne ein unangenehmes taubes Gefühl im Hals- & Rachenbereich dabei in Kauf zu nehmen, dann hilft Dorithricin Classic.
Zur Behandlung von Halsschmerzen und Schluckbeschwerden hat sich Dorithricin® seit Jahrzehnten ausgezeichnet bewährt. Es hilft schnell und effektiv zugleich. Mit der einzigartigen Wirkstoff-Formel lindert Dorithricin® nicht nur schnell den Schmerz, sondern bekämpft auch gezielt Bakterien und Viren und bremst den Infekt, bevor die Halsschmerzen schlimmer werden.
Dorithricin® Halstabletten sind dabei gut verträglich. Daher kann Dorithricin® auch bei Kindern ab 2 Jahren angewendet werden, sobald sie kontrolliert lutschen können.
Tipp: Speziell für Kinder stehen Dorithricin® Halstabletten auch mit leckerem Waldbeer-Geschmack zur Verfügung. Gut zu wissen: Dorithricin® ist frei von tierischen Bestandteilen, lactose-, gluten- und zuckerfrei.
Dorithricin® überzeugt durch seine einzigartige Wirkstoff-Formel. Es enthält drei Wirkstoffe in einer medizinisch sinnvollen Kombination.
Dorithricin® wirkt in allen Phasen einer Halsentzündung. Das Mund- und Rachentherapeutikum kann zum Beispiel eingesetzt werden bei:
Auch bei einer Mandelentzündung können Dorithricin® Halstabletten nach Rücksprache mit dem Arzt unterstützend hilfreich sein.
Stadium 1: Viren und/oder Bakterien sammeln sich auf der Schleimhaut an.
Stadium 2: Anzeichen von einem Brennen, Kratzen und/oder Kribbeln im Hals.
Stadium 3: Erste Schuck-beschwerden treten auf.
Stadium 4: Es entwickeln sich strake Halsschmerzen.
Stadium 5: Im letzten Stadium kann beispielsweise in Folge einer bakteriellen Superinfektion eine Mandelentzündung auftreten. In diesem Stadium kann Dorithricin als unterstützende Behandlung angewandt werden.
Tipp: Beginnen Sie möglichst rechtzeitig mit der Einnahme von Dorithricin®, bevor die Halsschmerzen schlimmer werden.
Dorithricin® Halstabletten können mehrmals täglich eingenommen werden. Lassen Sie nach Bedarf einfach alle 2-3 Stunden 1-2 Lutschtabletten langsam im Mund zergehen. Aufgrund der guten Verträglichkeit sind Dorithricin® Lutschtabletten bereits für Kinder ab 2 Jahren geeignet. Bei der Anwendung bei Kindern sollte darauf geachtet werden, dass sie bereits kontrolliert lutschen können.
Tipp: Die Behandlung sollte noch einen Tag nach Abklingen der Beschwerden fortgesetzt werden. Bitte beachten Sie dazu auch die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Einzeldosis | Gesamtdosis | Personenkreis | Zeitpunkt |
---|---|---|---|
1-2 Lutschtabletten | mehrmals täglich | Jugendliche und Erwachsene | im Abstand von 2-3 Stunden |
Zur Anwendung bei Kindern lassen Sie sich bitte von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Lassen Sie mehrmals täglich, alle 2-3 Stunden 1-2 Lutschtabletten langsam im Mund zergehen.
In jeder Phase einer Halsentzündung anwendbar
Dorithricin® wirkt in allen Phasen einer Halsentzündung. Das Mund- und Rachentherapeutikum kann zum Beispiel eingesetzt werden bei
Auch bei einer Mandelentzündung können Dorithricin® Halstabletten nach Rücksprache mit dem Arzt unterstützend hilfreich sein.
Dorithricin® – Die Hals-Medizin
1 Tablette enth.:
Tyrothricin, Benzalkonium chlorid, Benzocain, Sorbitol, Talkum, Saccharosepoly(palmitat, stearat), Saccharin natrium-2-Wasser, Minzöl, Povidon K25, Carmellose natrium
Dorithricin sollte nicht bei offenen Wunden im Mund verwendet werden.Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Kinder unter 3 Jahren: Die Darreichungsform ist für diese Altersgruppe nicht geeignet.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!