Erwachsene:
Zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen und Schwellungen bei Kniegelenksarthrose degenerativen Ursprungs; akuten Muskelschmerzen (Myalgien) im Bereich des Rückens; Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen.
Kinder ab 8 Jahren und Jugendliche:
Zur äußerlichen Behandlung von Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke
Hinweise:
Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.
Kytta Schmerzsalbe
Die Kraft der Natur gegen Schmerzen – Kytta bekämpft Schmerzen, schnell und stark.
Kytta ist die Schmerzsalbe mit einzigartigem Beinwellwurzelextrakt, deren Wirkung in klinischen Studien erwiesen ist. Die Salbe wirkt abschwellend sowie entzündungshemmend, ist gut verträglich und hat keine bekannten Wechselwirkungen. Und das bei:
Traditionelle Arzneipflanzen wie der Beinwell haben seit Jahrhunderten einen hohen Stellenwert in der Behandlung von Schmerzen. Der Extrakt wird in der modernen Medizin zur Behandlung von Muskel-, Kniegelenk- und Rückenschmerzen eingesetzt. Kytta Schmerzsalbe lässt sich mühelos und präzise auf die Stellen des Körpers auftragen, die Ihnen Schmerzen bereiten. Genießen Sie es, aktiv zu sein.
Kytta – Die Kraft der Natur gegen Schmerzen!
Einzeldosis | Gesamtdosis | Personenkreis | Zeitpunkt |
---|---|---|---|
eine ausreichende Menge (4-6 cm Stranglänge) | 2-3-mal täglich | Kinder ab 8 Jahren und Jugendliche | verteilt über den Tag |
eine ausreichende Menge (6-12 cm Stranglänge) | 3-4-mal täglich | Erwachsene | verteilt über den Tag |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach leicht ein. Die mit dem Arzneimittel behandelte(n) Stelle(n) können mit einem Verband bedeckt werden. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Waschen Sie danach gründlich die Hände.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer bei Kindern und Jugendlichen sollte 1 Woche nicht überschreiten. Suchen Sie einen Arzt auf, wenn sich Ihre Beschwerden nicht innerhalb von 3-4 Tagen bessern.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmassnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Beinwell und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
Äusserlich angewendet lässt das im Beinwell enthaltene Allantoin Wunden schneller heilen. Die Schleimstoffe wirken reizlindernd und die Gerbstoffe hemmen Entzündungen der Haut.
1 g Creme enth.:
1 g Creme enth.:
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 12 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Was spricht gegen eine Anwendung?
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Bisher keine bekannt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!