Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Kropfvorbeugung bei Jodmangel, Vorbeugung eines erneuten Kropfwachstums.

Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Anwendungshinweise


olgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt: Zur Vorbeugung gegen einen Iodmangel: In Schwangerschaft undStillzeit wird die Dosierung von Ihrem Arzt bestimmt. Zur Vorbeugung gegen einen Kropf nach Operation. Zur Kropf-Behandlung bei normaler Schilddrüsenfunktionslage.

Inhaltsstoffe

Inhaltsstoffe


Keine Angabe. Für nähere Informationen lesen Sie bitte die Packungsbeilage oder nehmen Sie mit unserem pharmazeutischen Fachpersonal Verbindung auf. Im Menüpunkt Kontakt finden Sie Service-Rufnummerund E-Mail-Adresse.

Hinweise

Hinweise


Was sollten Sie beachten? - Vorsicht bei Allergie gegen Jod!- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuenArzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schoneinige Zeit zurückliegt.

Wechselwirkungen


Wirkung und Verträglichkeit von Arzneimitteln können durch gleichzeitige Anwendung anderer Mittel beeinflusst werden. Solche Wechselwirkungen können auch
auftreten, wenn die Einnahme des anderen Mittels kurze Zeit zurückliegt.
Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von Jodid 200 µg?
Iodmangel erhöht, Iodüberschuss vermindert das Ansprechen auf eine medikamentöse Therapie der Schilddrüsenüberfunktion, darum sollte jede vermeidbare Iodgabe vor und während der Behandlung der Schilddrüsenüberfunktion
unterbleiben.
Substanzen, die über den gleichen Mechanismus wie Iodid in die Schilddrüse eingeschleust werden (wie z. B. Perchlorat), aber auch Substanzen, die selbst nicht transportiert werden
(wie Thiocyanat bei Konzentrationen über 5 mg/dl), hemmen die Iodaufnahme der Schilddrüse.
Iodaufnahme und Iodumsatz der Schilddrüse werden durch TSH (thyreoidea-stimulierendes Hormon) stimuliert.
Eine gleichzeitige Behandlung mit hohen Ioddosen, die die Hormonbildung der Schilddrüse hemmen, und Lithiumsalzen kann die Entstehung eines Kropfes und einer Schilddrüsenunterfunktion begünstigen.
Hohe Dosen Kaliumjodid in Verbindung mit kaliumsparenden, harntreibenden Mitteln können zu einem erhöhten Kaliumspiegel führen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!