Stabilisiert den Verlauf der anlagebedingten Glatzenbildung. Verlangsamung des Haarverlustes und Entgegenwirken des Fortschreitens der Glatzenbildung.
Minoxidil
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke
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Regaine Männer Schaum 5% gegen erblich bedingtem Haarausfall: Stoppt erblich bedingten Haarausfall und regt neues Haarwachstum an Sichtbare Ergebnisse bereits nach 12 Wochen möglich – klinisch belegt 90% der Männer sind überzeugt Für eine einfache und unkomplizierte Anwendung Langfristig in die tägliche Badroutine integrierbar: 2x täglich wie das Zähneputzen Tägliche Haarpflege kann wie gewohnt fortgesetzt werden Kann die Haardicke verbessern, die Haare werden oft dichter
Einzeldosis | Gesamtdosis | Personenkreis | Zeitpunkt |
---|---|---|---|
1 g | 2-mal täglich | Erwachsene Männer (21-49 Jahre) | morgens und abends |
Tragen Sie 2mal täglich je 1 g Regaine Männer Schaum auf die betroffene Kopfhaut auf. Verteilen Sie die Menge mit den Fingerspitzen und massieren Sie den Schaum leicht ein.
1 g Schaum enth.:
Butylhydroxytoluol (E321), Cetylalkohol, Stearylalkohol
Die Behandlung mit der Lösung soll bei Patienten mit Hinweisen auf eine Herz-Kreislauferkrankung, Herzrhythmusstörungen und bei Bluthochdruckpatienten einschließlich der Patienten, die unter Therapie mit Antihypertonika stehen, nicht erfolgen.
Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen (wie z.B. Bluthochdruck) sollte Regaine nur nach ärztlicher Rücksprache verwendet werden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Das Arzneimittel ist für Frauen nicht geeignet.
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!