Der Preisführer „O-Ei-A Figuren 2024/25“ zeigt systematisch alle Hartplastikfiguren, die seit 1974 bis zum Sommer 2023 erschienen sind – und natürlich alles, was rund um die Figuren dazugehörte. Alle Objekte sind mit marktgerechten Preisen bewertet. Und wo ein Markt ist, tummeln sich auch Fälscher. Dieser Katalog verrät, woran man Fälschungen von Figuren, Beipackzetteln oder Puzzles erkennt. Damit Sie sicher sammeln können.

Der Preisführer „O-EI-A Spielzeug 2024/25“ bietet einen vollständigen Überblick über alles, was bis heute neben den Hartplastikfiguren im Ü-Ei war. Auf der Grundlage sorgfältiger Marktbeobachtungen haben die Herausgeber alle Sammelobjekte mit Preisen bewertet. Ein Muss, nicht nur für Sammlerinnen und Sammler, sondern auch für alle Schatzsucher auf Dachböden oder Flohmärkten. Ab in den Müll – oder auf die Malediven: Dieser Katalog macht den Unterschied.

Längst werden nicht mehr nur die Figuren und Spielzeuge aus dem Ü-Ei gesammelt, sondern alles, was drum herum erschienen ist. Für viele Figurensammler sind auch die Dioramen, Palettenanhänger, Hütchen-Klebebilder und zahllosen Beipackzettel interessant. Auch Werbeartikel von Ferrero zum Ü-Ei sind inzwischen heiß begehrt, dazu gehören Werbeblätter, Plüschfiguren, Displays und andere Objekte. Nicht zu vergessen die anderen Artikel aus dem Hause Ferrero: Beigaben zu Duplo, Hanuta und Nutella und anderen Marken von Ferrero sind heute in vielen Sammlungen zu finden. Spezieller sind alte Miniaturfiguren und Figuren-Rohlinge, bei denen aber Handelspreise im vierstelligen Bereich keine Seltenheit sind.

Der neue Katalog „O-Ei-A Spezial“ bietet in seiner 9. Auflage einen großen Überblick über diese vielfältigen Sammelgebiete – mit Preisbewertungen und Fälschungsinformationen.

Autor André Feiler ist seit über 25 Jahren eine feste Größe in der Ü-Ei-Szene. Der Experte nimmt die Leserinnen und Leser in seinem neuen Buch „50 Jahre Überraschungs-Ei – Ein Spielzeug wird zum Sammlerstück“ mit auf eine spannende und reich bebilderte Zeitreise: zu den Ursprüngen der Überraschungs-Eier und quer durch die wechselhaften Jahrzehnte

von 1974 bis heute. Mit großer Sachkenntnis und einer Prise Humor zeigt er, wie aus den kleinen Beigaben zum Schokoladen-Ei begehrte – und wertvolle – Sammelobjekte geworden sind.