| Reichsbankschatz-Auktion | |||
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### Serien von 1943 über 5000 RM Gesamtauflage nur 100 Stück !!!! ### Kraftstoffversorger im deutschen Reich !!! Orginal - Papier -- siehe Archivbild -- der AG für Kraftstoff-Anlagen, Dresden (Sachsen) 4 % Serie VIII Teilschuldverschreibung über 5000 RM, Dresden im Februar 1943. Errichtung von Großschwelereien und Kraftwerken in Verbindung mit dem Aufschluss des Tagebaus Espenhain zur Herstellung von Kraftstoffen sowie der Erzeugung von Energie. Am 25.10.1940 gegründet. Als Finanzierungsgesellschaft übernahm die AKA Beteiligungen bei den Hydrierwerks-Betreiberfirmen. Hintergrund war der kriegsbedingt immense Bedarf an synthetischem Kraftstoff, nachdem dem Deutschen Reich nur in Rumänien eigene Erdölreserven zugänglich waren. Deshalb entschied man sich etwa 1935 zum Bau von Hydrierwerken, in denen durch Hochdrucksynthese Benzin aus Kohle gewonnen wurde. Zur Anwendung kamen zwei Verfahren: Das Verfahren Bergius (der dafür 1931 den Chemie-Nobelpreis erhalten hatte) und das Fischer-Tropsch-Verfahren. Die größten Anlagen mit 400.000 t Jahreskapazität standen in Leuna-Merseburg, Pölitz bei Stettin (Bergius) sowie Schwarzheide (FT). Nach dem Krieg wurde die Technologie wegen des billigen Rohöls bedeutungslos. Die Aktiengesellschaft Sächsische Werke (ASW) hielt einen Aktienanteil von 49 % und das Deutsche Reich von 51 %. Bis 1945 konnte der Bau des Werkes in Espenhain nicht vollendet werden; am 1.8.1946 wurde das Werk Sowjetische Aktiengesellschaft (SAG). Im März 1947 Auflösung. Am 1.10.1951 wurde das gesamte Vermögen der AKA in Volkseigentum überführt. Firmenemblem oben und geprägt im Trockensiegel. Übliche Lochentwertung. Papier guter Erhaltung: EF. Aktie im A 4 Format --bestens geeignet für jeden Bilderrahmen !!!
Sonderpreis EUR 18,-
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dewabit