Reichsbankschatz-Auktion |
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### RARE Papiere aus dem Reichsbankschatz - zu günstigen Sammlerpreisen -- nur 26 Stück waren weltweit verfügbar ### Rarität kaum angeboten !!! Sehr geringe Verfügbarkeit !! Orginalaktie -- siehe Archivbild -- der Emil Busch, AG Optische Industrie, Rathenow (Brandenburg) Aktie über 6000 Mark vom 15. September 1923, umgestellt auf RM 400.-. Übergröße: 260 x 370 mm. Sonderversand ungeknickt im stabilen Hartkarton nur 4,00 Euro - Weltweit: 6,00 Euro !! Herstellung aller Arten von Brillengläsern, als besondere Spezialität "NG-Busch-Punktisken", "NG-Busch-Ultrasin"- und "Telesin"-Brillengläser, Lupenbrillen, Lesegläser, Lupen, ophthalmologische Instrumente, Mikroskope, Nebenapparate für Mikroskopie, Mikrophotographie und -projektion, Trichinoskope, u.v.a. Gegründet 1800; AG seit 22.10.1872. Ursprungsfirma gegründet im Jahr 1800 als "Optische Industrie-Anstalt, Rathenow" von den Pfarrern Duncker und Wagener. Gründung der AG als "Rathenower optische Industrieanstalt (vormals Emil Busch) AG". Am 14.8.1908 wurde die Firma in Emil Busch, AG Optische Industrie abgeändert. Großaktionär um 1945: Zeiß-Stiftung, Jena (Majorität). 1949 Sitzverlegung nach Göttingen, 1953 Emil Busch GmbH, Göttingen. 1946 entstand auf dem Gelände der Emil Busch AG und der Firma Nitsche und Günther der Betrieb "Rathenower Optische Werke mbH", der 1948 zum VEB Rathenower Optische Werke (ROW) wurde, später Teilbereich des Kombinates VEB Carl Zeiss Jena. Nach 1990 blieben von dem einstigen Großunternehmen mit ca. 4.000 Angestellten 20 optische Unternehmen mit ca. 800 Mitarbeitern übrig, die nach wie vor die gesamte Palette an Produkten für die Versorgung der Augenoptiker-Fachgeschäfte anbieten. Papier mit der üblichen Lochentwertung, Papier in guter Erhaltung : VF.
Sonderpreis EUR 89,-
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dewabit