Reichsbankschatz-Auktion | |||||
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### Günstige AKTIEN aus dem legendärem Reichsbankschatz - zum Sammlerpreis ### #### Orginalaktie -- siehe Archivbild --- der Kleinbahn AG Stendal - Arendsee, Stendal (Sachsen Anhalt). Namensaktie über 1000 Mark vom 1. Oktober 1911, mit Originalunterschriften. Übergröße: 355 x 265 mm. Sonderversand ungekickt im stabilen Hartkarton nur 4,- Euro -- Weltweit: 6,- Euro. Bau und Betrieb von Eisenbahnen. Zulässig war die Beteiligung an Unternehmen, die diese Zwecke förderten sowie die Einrichtung von Kraftverkehrsbetrieben oder die Beteiligung an solchen. Die 49 km lange namensgebende Strecke begann am Staatsbahnhof in Stendal und führte über den Ostbahnhof in nordwestlicher Richtung über Peulingen nach Klein Rossau bis nach Arendsee Kleinbahnhof, wo erst seit 1922 Anschluss an die Staatsbahnlinie Wittenberge-Salzwedel bestand. Ab 1908 konnte man bis Lückstedt-Dewitz und am 8. Dezember 1908 bis zum Endpunkt fahren. Gegründet am 22.3.1906 bzw. 27.11.1907; eingetragen am 18.12.1907. Konzession von 1907 auf 99 Jahre. Die Firma lautete bis 1915: Kleinbahn-AG Stendal-Arendsee. 1924 fusionsweise Übernahme der Kleinbahn AG Stendal - Arneburg in Arneburg. Bis 25.11.1942 lautete die Firma: Stendaler Kleinbahn-AG, danach: Stendaler Eisenbahn-AG. Beteiligungen (1943): 1. Bau- und Kleinsiedlungsgesellschaft "Sachsen" GmbH, Merseburg. 2. Sächsische Eisenbahnbedarfs- und Maschinenfabrik "Sachsenwerk"' GmbH, Stendal. 3. Stendaler Verkehrsgesellschaft mbH, Stendal. 4. Altmärkische Überlandzentrale eGmbH, Gardelegen. 5. Elektr. Überlandzentrale eGmbH, Salzwedel. Ende 1946 übernahmen die Sächsischen Provinzbahnen GmbH den Betrieb und ab 15. August 1948 die VVB des Verkehrswesens Sachsen-Anhalt. Ab 1. April 1949 gehörte die Stendaler Eisenbahn zur Deutschen Reichsbahn. Der Personenverkehr wurde 1978/1979 eingestellt. Papier, Mittelfalte, mit der üblichen Lochentwertung, in guter Erhaltung : VF+.
Sonderpreis EUR 58,-
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dewabit