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Teilnachlaß von frühen Arbeiten des Künstlers: 18 großformatige Kohlezeichnungen (Portraits) auf 13 Blatt (teils doppelseitig verwendet). Ein Blatt signiert, teils datiert

Zeitler, Hans (geb. 1894):

Teilnachlaß von frühen Arbeiten des Künstlers: 18 großformatige Kohlezeichnungen (Portraits) auf 13 Blatt (teils doppelseitig verwendet). Ein Blatt signiert, teils datiert


1919. Formate der Blätter: 47 x 31 cm (eines doppelblattgroß: 61 x 47 cm). Auf kräfigem Büttenpapier mit Wasserzeichen "MBM". Blätter teils mit leichten Randläsuren.

Sprache: Deutsch

Bestell-Nr: 149047

Bemerkungen: *Wohl eine Skizzenmappe mit versierten Kohlezeichnungen aus der frühen Ausbildungsphase des Künstlers 1919 kurz vor seinem Studienbeginn an der Münchener Akademie. Dargestellt sind vermutlich 3 Selbstportraits sowie Mitglieder der Familie des Künstlers. - Hans Zeitler war ein heute weitgehend vergessener deutscher Maler, geboren am 17. März 1894 in Jenbach/Feilnbach. Studium ab 1920 an der Münchner Akademie bei Angelo Jank und war als Maler tätig n München. In seinem Heimatort Bad Feilnbach ist die Hans-Zeitler-Straße nach ihm benannt. Zeitler war hauptsächlich Landschaftsmaler. Seine Gemälde waren in Münchner Galerien und in Ausstellungen des Münchner Glasplastes zu sehen. Mit dem Hitlerregime war er aufgrund seiner religiösen Einstellung nicht konform und seine Werke waren auf den Ausstellungen nach 1933 nicht mehr zu finden. Vorliegend eine von mehreren Kohlezeichnungen mit Portraits, wohl aus dem Nachlaß des Künstlers. Eine der Zeichnungen war signiert mit der typischen Signatur Zeitlers, die auch auf diversen bekannten Ölgemälden zu finden ist.

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