Dieser VIB-FLEX Antivibrationsschläuche von Johnson werdenaus ringförmig gewelltem Edelstahlschlauch, hochfestem Edelstahlgeflecht undKupferschweißenden hergestellt. Sie wurden für eine optimale Leistung vor allemin Kühlsystemen entwickelt, um Vibrationen und damit verbundene Schäden zuabsorbieren und um Lärm in mechanischen Rohrleitungen verschiedener Anwendungenzu verhindern.

Absorption von Schwingungen:

Schwingungen in mechanischen Systemen können vieleernsthafte Probleme für Systemhersteller und Benutzer verursachen. Vibrationenführen zu einer nicht zu vernachlässigenden Materialermüdung bei den Teilen,die ihnen häufig ausgesetzt sind. Ein weiteres Problem, das es zu vermeidengilt, ist die Lärmbelästigung, um den Benutzern einen angenehmen Betrieb zuermöglichen.

Schwingungsdämpfende Schläuche werden inVersorgungsleitungen von Pumpen, Motoren, Kühlaggregaten oder Klimaanlageneingesetzt, um die Übertragung von Vibrationen und Lärm zu verringern.

Schwingungsdämpfer bestehen aus einem gewelltenInnenschlauch und einer geflochtenen Ummantelung, die zur Erhöhung derDruckbeständigkeit beiträgt und Endbegrenzungen bietet, die den Bedarf anzusätzlichen Kontrollbaugruppen aufheben.

Was sind die Hauptanwendungsbereiche von VIB-FLEX?

Ringförmig gewellte Metallschläuche werden entsprechend demSystemdruck, der Temperatur und der Richtung der Vibration ausgewählt und inden Verbindungen der Werkzeuge verwendet, die ein hohes Maß an Vibrationverursachen, wie z.B.;

- Kältesysteme

- Klimatisierungseinheiten

- Heizungspumpen

- Unter Druck stehende Systeme

- Pumpen, Motoren, Maschinen, Kompressoren

Die Kupferenden von VIB-FLEX werden im WIG-Schweißverfahrenan den flexiblen Schlauch geschweißt. Viele andere Hersteller bevorzugen dieLötmethode, um den flexiblen Metallschlauch und die Kupferendenzusammenzubringen. Diese einfache Methode scheint eine wirtschaftliche Lösungzu sein, um die Montage abzuschließen.

VIB-FLEX, WIG-SCHWEISSVERFAHREN

- Dreifaches Schweißverfahren: VIB-FLEX ist ein dreifachesWIG-Schweißverfahren in einer argonfreien Umgebung, bei dem der flexibleMetallschlauch und das Kupferende zusammengeführt werden.

Die erste Schweißung (A) verbindet das Kupferende mit demVerbindungsring, während die zweite Schweißung (B) den Verbindungsring mit demflexiblen Schlauch verbindet. Mit der dritten Schweißung (C) werden dasStahlgeflecht und der Außenring am Anschlussring befestigt.