Wein und Haschisch Charles Baudelaire

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Titeldaten

Art Nr.: 3717524305
ISBN 13: 9783717524304
Untertitel: Essays
Erscheinungsjahr: 2017
Erschienen bei: Manesse Verlag
Einband: Buch
Maße: 155x96x20 mm
Seitenzahl: 221
Gewicht: 165 g
Sprache: Deutsch
Autor: Charles Baudelaire

Beschreibung

Beschreibung
'Ein Mensch, der nur Wasser trinkt, hat seinen Mitmenschen etwas zu verbergen.'

Wer Charles Baudelaire ausschließlich als Verfasser der dunkel-brillanten Gedichte aus «Die Blumen des Bösen» kennt, lässt sich ein wahres Lesevergnügen entgehen. In seinen geist- und pointenreichen Essays vergleicht Baudelaire die unterschiedlichen - und nicht gleichermaßen empfehlenswerten - Wirkungen von Wein und Haschisch, gibt jungen Schriftstellerkollegen Tipps zum Umgang mit Gläubigern, schildert seine Begeisterung nach der ersten Aufführung einer Wagner-Oper in Paris oder erteilt Ratschläge, wie man das Glück in der Liebe finden kann. In dieser exklusiven Zusammenstellung in Neuübersetzung begegnet uns der feinsinnige Ästhet als ironischer Lebenskünstler, als hellsichtiger Literaturkritiker und als wortmächtiger Protagonist der Pariser Boheme.

Gebunden in dunkelroten Samt mit Glanzfolienprägung, ist der Band zudem ein bibliophiler Hingucker.
Informationen über den Autor
Baudelaire, CharlesCharles Baudelaire (1821-1867) war Dandy, Ästhet und Inbegriff der Pariser Künstlerbohème. 1857 veröffentlichte er den Gedichtzyklus "Die Blumen des Bösen", der ihm eine Anklage wegen "Beleidigung der öffentlichen Moral" eintrug. Seinen Zeitgenossen war er vor allem als scharfsinniger Kunst- und Literaturkritiker bekannt.Krause, TilmanTilman Krause, geboren 1959 in Kiel, ist seit 1998 Redaktuer der "Literarischen WELT". Er studierte Germanistik und Romanistik, Geschichte, Politologie und Kunstgeschichte in Tübingen, Paris und Berlin. Er arbeitete zunächst im Feuilleton der FAZ, dann beim "Tagesspiegel", bevor er sich am Aufbau der erneuerten "Literarischen WELT" beteiligte.Walz, MelanieMelanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem "Zuger Übersetzer-Stipendium", 2001 mit dem "Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis" und 2015 mit dem Übersetzerpreis der Stadt München ausgezeichnet. Sie ist die Übersetzerin von u. a. Antonia Byatt, John Cooper-Powys, Lawrence Norfolk.

Wein und Haschisch Charles Baudelaire

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Art Nr.: 3717524305
ISBN 13: 9783717524304
Untertitel: Essays
Erscheinungsjahr: 2017
Erschienen bei: Manesse Verlag
Einband: Buch
Maße: 155x96x20 mm
Seitenzahl: 221
Gewicht: 165 g
Sprache: Deutsch
Autor: Charles Baudelaire

Beschreibung

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'Ein Mensch, der nur Wasser trinkt, hat seinen Mitmenschen etwas zu verbergen.'

Wer Charles Baudelaire ausschließlich als Verfasser der dunkel-brillanten Gedichte aus «Die Blumen des Bösen» kennt, lässt sich ein wahres Lesevergnügen entgehen. In seinen geist- und pointenreichen Essays vergleicht Baudelaire die unterschiedlichen - und nicht gleichermaßen empfehlenswerten - Wirkungen von Wein und Haschisch, gibt jungen Schriftstellerkollegen Tipps zum Umgang mit Gläubigern, schildert seine Begeisterung nach der ersten Aufführung einer Wagner-Oper in Paris oder erteilt Ratschläge, wie man das Glück in der Liebe finden kann. In dieser exklusiven Zusammenstellung in Neuübersetzung begegnet uns der feinsinnige Ästhet als ironischer Lebenskünstler, als hellsichtiger Literaturkritiker und als wortmächtiger Protagonist der Pariser Boheme.

Gebunden in dunkelroten Samt mit Glanzfolienprägung, ist der Band zudem ein bibliophiler Hingucker.
Informationen über den Autor
Baudelaire, CharlesCharles Baudelaire (1821-1867) war Dandy, Ästhet und Inbegriff der Pariser Künstlerbohème. 1857 veröffentlichte er den Gedichtzyklus "Die Blumen des Bösen", der ihm eine Anklage wegen "Beleidigung der öffentlichen Moral" eintrug. Seinen Zeitgenossen war er vor allem als scharfsinniger Kunst- und Literaturkritiker bekannt.Krause, TilmanTilman Krause, geboren 1959 in Kiel, ist seit 1998 Redaktuer der "Literarischen WELT". Er studierte Germanistik und Romanistik, Geschichte, Politologie und Kunstgeschichte in Tübingen, Paris und Berlin. Er arbeitete zunächst im Feuilleton der FAZ, dann beim "Tagesspiegel", bevor er sich am Aufbau der erneuerten "Literarischen WELT" beteiligte.Walz, MelanieMelanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem "Zuger Übersetzer-Stipendium", 2001 mit dem "Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis" und 2015 mit dem Übersetzerpreis der Stadt München ausgezeichnet. Sie ist die Übersetzerin von u. a. Antonia Byatt, John Cooper-Powys, Lawrence Norfolk.