Zu allen Zeiten meines spteren Lebens ist meine Kindheit oft in vielfachen Bildern zu mir getreten, lockig, fremd und unerlst wie ein blasses Mrchenkind. Am meisten suchte mich diese Erinnerung in schlaflosen Nchten heim, mit einem Blumenduft oder einer Liedweise beginnend, bis zu Trauer, Ungemach und Todesbitterkeit, oder zu einer zrtlichen Sehnsucht nach Streichelhnden und einer milden Neigung zu Gebet und Trnen.