'Kleine Brückenvase' - 1968 entworfen von Konrad Quillmann (1936-2002)

zeitnah ausgeführt durch Königliche Porzellan Manufaktur Berlin


Die kleine Vase, in eigenwilliger Form, hat eine enge, quadratische Halsöffnung. Der weiße Porzellankorpus ist auf Vor- und Rückseite gegengleich zur Hälfte kobaltblau glasiert.

Auf der Standfläche befinden sich - in unterglasur-blau - die Szeptermarke, die Reichsapfelmarke mit dem Zusatz 'KPM'. Keinerlei weitere Ziffern, Buchstaben oder Zeichen.


Konrad Quillmann

wurde am 8. März 1936 in Berlin geboren; er ist am 1. November 2002 in Ostheim verstorben.

Nach einem Studium der Bildhauerei an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Kassel, mit einem Schwerpunkt auf Keramik, gründete er schon 1962, zusammen mit seiner Ehefrau, seine erste Keramikwerkstatt im oberhessischen Oberau.

1967 wurde Konrad Quillmann für die KPM in Berlin als Designer für die Produktgestaltung tätig.

Schon im Juli 1968 erschienen die ersten vier Entwürfe des Künstlers, unter den Nummern 20001 bis 20004 im Modellbuch der Manufaktur.

Darunter befand sich die hier angebotene 'Kleine Brückenvase' (Modellnummer 20001).


Literatur:

Tim D. Gronert "Porzellan der KPM Berlin 1918-1988" Band II 1944-1988, Seite 374 (Beschreibung und Abbildung)


Erstklassiger Erhaltungszustand

wie mit den Fotos und dem Video dokumentiert. Keinerlei Beschädigung und keine Reparatur/Restaurierung.


Höhe: 13,5 cm


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