Propoliskapseln

2 Dosen mit jeweils 90 Kapseln =

180 vegi Kapseln mit je 400 mg Propolispulver

mit 5 % Magnesiumstearat (wegen des Wachsanteils lässt sich Propolis sonst nicht vermahlen)  

Zutaten

Inhalt je Kapsel:

Propolispulver (5 % Magnesiumstearat) 400 mg

Kapselhülle : Zellulose 100 mg

Inhalt je Dose  90 Kapseln = 45 g

Keine weiteren Zutaten, ohne Farb und Konservierungsstoffe, für Vegetarier geeignet.

Propoliskapseln sind kein Arzneimittel, sie sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.

Die Kapseln haben mindestens eine Haltbarkeit von12 Monaten, auch wenn auf dem Foto ein anderes Datum stehen sollte.

Der Begriff Propolis stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie "vor der Stadt" (pro = vor und polis = Stadt), vielfach wird er sinngemäß auch als "Verteidigung der Stadt" übersetzt. Wegen seiner Form und seines Aussehens wird Propolis auch als Bienenkittharz, Bienenharz, Bienenleim oder Kittharz bezeichnet.

Im Bienenstock befinden sich die Kinderstuben, Vorratskammern, der Bereich der Königin und der der Drohnen sowie der bewachte Eingang. Und das - fast unverändert seit etwa 40 Millionen Jahren - auch dank des Schutzes durch Propolis. Denn durch das breite Wirkspektrum dieses Schutzharzes herrscht im Inneren des Bienenstocks ein fast keimfreier Bereich. Forscher haben herausgefunden, dass es steriler als im vorbildlichsten Krankenhaus ist.

Sogar im Eingangsbereich machen sich die Honigbienen die desinfizierende Wirkung von Propolis zu Nutze. Sie krabbeln über eine Art Propolis-Teppich ins Innere des Bienenstocks. Eventuell anhaftende Bakterien und Pilzsporen werden so abgestrichen.

Propolis wird zudem dazu genutzt, eventuell eingedrungene größere Feinde, wie z.B. Mäuse oder Schlangen, einzuhüllen. Diese werden von den Bienen gestochen und getötet, können aber von den kleinen Hautflüglern nicht aus dem Stock geschafft werden, da sie zu schwer sind. Um den möglichen Infektionsherd, der bei der Verwesung des Feindes entsteht, auszuschalten, werden solche Tiere dicht mit Propolis umhüllt und dadurch geradezu mumifiziert.

Der Bienenkorb bleibt gesund, weil Bienen ihr eigenes Antibiotikum produzieren - eben Propolis, welches das Wachstum von Bakterien & Co. im Stock verhindert. Und anders als Antibiotika wirkt Propolis nicht nur gegen Bakterien, sondern auch gegen Viren, Pilze und andere Krankheitserreger im Bienenstock.

Abhängig von der Herkunft des Ursprungsharzes kann Propolis unterschiedlich gefärbt sein. So ist das Kittharz eher grünlich durch Polleneinschlüsse, rötlich, wenn es hauptsächlich von Kastanien gesammelt wird, bräunlich bei Birken als Hauptlieferanten bis dunkelgelb bei Erlen und Pappeln. Je nach Temperatur variiert auch die Konsistenz - von transparent, lackartig glänzend bis stumpf, glasartig hart über klebrig weich bis hin zu bröckelig. Der Schmelzpunkt des Harzes liegt bei 60 bis 70 °C. Im Geruch erinnert Propolis an weitere Bienenprodukte, nämlich an Honig und Bienenwachs.

Bislang wurden weltweit etwa 180 verschiedene Substanzen in Propolis identifiziert. Das Spektrum an Inhaltsstoffen ist abhängig von den Bäumen, die zur Herstellung herangezogen werden. Allgemein gehören zu den Inhalten Wachse, Harze, Balsame, ätherisches Öl sowie Polysaccharide, also Kohlenhydrate in Form von Mehrfachzuckern.

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