5 Liter Luftporenbilder LP (auch gegen Frost-Tausalz)
- Artikelnummer: 802/5
- Herstellernummer: Nicht zutreffend
- Herstellungsland und -region: Deutschland
- Marke: Pantapor
- Frostschutz: Betonzusatz
Beschreibung
Sie erwerben5 Liter
Luftporenbildner für Beton nach EN 934-2
Dosierung:
2-8 ml je kg Zement
(5 Liter reich für ca. 2,5 m3 Beton)
Technisches Merkblatt
PANTAPOR 2000 (LP) Art-Nr. 802
Luftporenbildner für Beton nach EN 934-2
Anwendungsbereiche
PANTAPOR 2000 (LP) wird speziell zur Herstellung von Beton mit hohem Widerstand gegen
Frost-Tausalz-Beanspruchung sowie für den Betonstraßenbau eingesetzt.
Wirkungsweise
Durch PANTAPOR 2000 (LP) werden im Beton stabile Luftporensysteme erzielt, die aus Mikrokugelporen bestehen und einen besonders günstigen Abstandsfaktor aufweisen. Durch die gewollt eingeführten Mikroluftporen wird die Saugwirkung der Kapillarporen unterbrochen und die eindringende Wassermenge deutlich vermindert.
Gefrierendes Wasser kann sich in den Mikroluftporenausdehnen, ohne Druck auf die Porenwandungen auszuüben.
Auf diese Weise wird die Frost- und Tausalzbeständigkeit erhöht.
PANTAPOR 2000 (LP) verbessert die Verarbeitbarkeit des Betons.
Der Neigung zum Bluten und Entmischen wird entgegengewirkt.
. Dosierung
Empfohlener Dosierbereich 0,2 – 0,8 M.-%; entspricht 2 – 8 ml je kg Zement.
Mit 2 ml je kg Zement werden etwa 4,0 - 4,5 Vol.- % Luftporen im Beton erreicht.
Technische Angaben
Gleichmäßigkeit homogen
Farbe braun
Wirksamer Bestandteil Wurzelharz
Feststoffgehalt 2,1 ± 0,2 M.-%
Form flüssig, Dichte 1,00 ± 0,02 g/cm³
pH-Wert 11 ± 1
Chloridgehalt < 0,10 M.-%
Alkaligehalt als Na2O-Äquivalent < 1,0 M.-%
Verarbeitbarkeit ab +1 °C
Haltbarkeit ca. 1 Jahr
Lagerung In geschlossenen Behältern; kühl, jedoch frostfrei. Vor starker Sonnenbestrahlung schützen.
Verarbeitungshinweise
PANTAPOR 2000 (LP) wird in das Anmachwasser oder auch direkt in die Betonmischung gegeben.
PANTAPOR 2000 (LP) nie in die trockene Mischung geben!
Das Erreichen des Luftporengehaltes hängt von vielen Faktoren ab, z.B. der Betonzusammensetzung, der Mischzeit, der Temperatur.
Das Zusatzmittel ist kein Gefahrstoff im Sinne der EG-Richtlinien, Gefahrstoffverordnung und Transportvorschriften. Die beim Umgang mit Chemikalien üblichen Sicherheitsregeln sind zu beachten. EG-Sicherheitsdatenblatt kann angefordert werden.
Deutsche Hersteller
Technisches Merkblatt
PANTAPOR 2000 (LP) Art-Nr. 802
Luftporenbildner für Beton nach EN 934-2
Anwendungsbereiche
PANTAPOR 2000 (LP) wird speziell zur Herstellung von Beton mit hohem Widerstand gegen
Frost-Tausalz-Beanspruchung sowie für den Betonstraßenbau eingesetzt.
Wirkungsweise
Durch PANTAPOR 2000 (LP) werden im Beton stabile Luftporensysteme erzielt, die aus Mikrokugelporen bestehen und einen besonders günstigen Abstandsfaktor aufweisen. Durch die gewollt eingeführten Mikroluftporen wird die Saugwirkung der Kapillarporen unterbrochen und die eindringende Wassermenge deutlich vermindert.
Gefrierendes Wasser kann sich in den Mikroluftporenausdehnen, ohne Druck auf die Porenwandungen auszuüben.
Auf diese Weise wird die Frost- und Tausalzbeständigkeit erhöht.
PANTAPOR 2000 (LP) verbessert die Verarbeitbarkeit des Betons.
Der Neigung zum Bluten und Entmischen wird entgegengewirkt.
Dosierung
Empfohlener Dosierbereich 0,2 – 0,8 M.-%; entspricht 2 – 8 ml je kg Zement.
Mit 2 ml je kg Zement werden etwa 4,0 - 4,5 Vol.- % Luftporen im Beton erreicht.
Technische Angaben
Gleichmäßigkeit homogen
Farbe braun
Wirksamer Bestandteil Wurzelharz
Feststoffgehalt 2,1 ± 0,2 M.-%
Form flüssig, Dichte 1,00 ± 0,02 g/cm³
pH-Wert 11 ± 1
Chloridgehalt < 0,10 M.-%
Alkaligehalt als Na2O-Äquivalent < 1,0 M.-%
Verarbeitbarkeit ab +1 °C
Haltbarkeit ca. 1 Jahr
Lagerung In geschlossenen Behältern; kühl, jedoch frostfrei. Vor starker Sonnenbestrahlung schützen.
Verarbeitungshinweise
PANTAPOR 2000 (LP) wird in das Anmachwasser oder auch direkt in die Betonmischung gegeben.
PANTAPOR 2000 (LP) nie in die trockene Mischung geben!
Das Erreichen des Luftporengehaltes hängt von vielen Faktoren ab, z.B. der Betonzusammensetzung, der Mischzeit, der Temperatur.
Das Zusatzmittel ist kein Gefahrstoff im Sinne der EG-Richtlinien, Gefahrstoffverordnung und Transportvorschriften. Die beim Umgang mit Chemikalien üblichen Sicherheitsregeln sind zu beachten. EG-Sicherheitsdatenblatt kann angefordert werden.
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