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A sexy Illustration by Peter Fendi.

 (8 x 5 x 3 cm) (3.15 x 2 x 1.18 inches)

Limited edition

Quality: please have a look on the big pictures below, it is not perfect (not shining well everywhere and some imperfections)


Peter Fendi (4 September 1796 – 28 August 1842) was an Austrian court painter, portrait and genre painter, engraver, and lithographer. He was one of the leading artists of the Biedermeier period.

 

Life (Wikipedia)

 

Peter Fendi was born in Vienna on 4 September 1796 to Joseph and Elizabeth Fendi. His father was a schoolmaster. He fell from a changing table as an infant, an accident which caused irreparable damage to his spine.  Fendi demonstrated a talent for drawing from childhood. He was admitted to the St. Anna's Academy of Fine Artin 1810 at the age of thirteen, where he studied for three yearsunder Johann Martin Fischer (de), Hubert Maurer and Johann Baptist von Lampi the Elder.

 

Fendi met Joseph Barth, an art collector and the personal ophthalmologist of Joseph II, and through Barth's connections to other influential artists, in 1818 Fendi found a job at the Imperial Gallery of Coins and Antiquities where he worked as a draughtsman and engraver. Fendi received a gold medal in 1821 for his oil-painting Vilenica, and was elected a member of the Academy of Fine Arts Vienna in 1836.

 

Both nobles and commoners occasionally employed Fendi to give instruction in drawing and painting, and later in life teaching took up more of his time; his pupils included Carl Schindler (de) and Johann Friedrich Treml (de).He died on 28 August 1842.

 

 Works

 

Fendi painted in oil and watercolours, as well as working with printing, etching, lithography and wood carving. Multicolored prints by Fendi are considered pioneering achievements in the field of lithography. Fendi is remembered for his genre scenes, influenced by Dutch painters such as Adriaen Brouwer, Adriaen van Ostade and Rembrandt. Other influences on Fendi's artistic development included the works of Italians such as Giovanni Bellini, Tintoretto, Titian, and Paolo Veronese, which he saw on a trip to Venice in 1821.He is also well known for his portraits of the aristocracyand his erotic paintings. His watercolors depict almost all possible sex positions.

 

His works are preserved in the Albertina Museum, the Austrian Gallery in the Belvedere, Kunsthistorisches Museum, and in the collections of the Prince of Liechtenstein in Vaduz

 

DEUTSCH  (Wikipedia)

Peter Fendi (* 4. September 1796 in Wien; † 28. August 1842 ebenda) war ein österreichischer Porträt- und Genremaler, Aquarellist, Lithograf und Kupferstecher der Biedermeierzeit.

 

Inhaltsverzeichnis

 1 Leben

 2 Leistung

 3 Erotische Aquarelle

 4 Ehrungen

 5 Ausstellungen

 6 Werke

 7 Literatur

 8 Weblinks

 9 Einzelnachweis

 

 

Leben 

 

Peter Fendi stammte aus ärmlichen Verhältnissen und war der Sohn des Lehrers Joseph Fendi und dessen Gattin Elisabeth Schäffer. Bei einem Sturz vom Wickeltisch zog sich Fendi eine Rückgratverletzung zu, worauf seine kränkliche Konstitution zurückzuführen war. 1810-1813 besuchte er die k.k. Zeichenakademie, wo er unter anderem Schüler von Johann Baptist Lampi war. Nach dem Tod seines Vaters sorgte Peter Fendi für seinen und seiner Mutter Lebensunterhalt mit Schreibarbeiten in einer Rechtsanwaltskanzlei.

 

Durch Vermittlung des Kunstsammlers Joseph Barth kam Fendi mit dem Präsidenten der Akademie, Anton Graf Lamberg-Sprinzenstein, in Kontakt. Dieser erteilte ihm den Auftrag seine Sammlung von antiken Vasen zu kopieren. 1818 wurde Fendi Kabinettzeichner des Münz- und Antikenkabinetts. Mit dessen Direktor Anton von Steinbüchel machte Fendi eine Studienreise nach Salzburg und Venedig.

 

Fendi verkehrte im Salon der Karoline Pichler und begann einen kleinen Kreis von Malschülern um sich zu scharen (u.a. Carl Schindler, Albert Schindler, Johann Friedrich Treml, Rudolf Gaupmann und Johann Baptist Staudinger)[1]. Der neue Direktor des Münz- und Antikenkabinetts, Moritz Graf Dietrichstein empfahl Fendi ab 1833 bei Hofe, wo er sich die Gunst der Kaiserin Karolina Augusta und der Erzherzogin Sophie erwarb. Er wurde Zeichenlehrer am Hof und schuf Kinderporträts und Aquarelle. 1836 wurde Fendi Mitglied der Akademie der bildenden Künste Wien. Seit den späten 30er Jahren war er einer der gefragtesten Porträtisten des Wiener Hochadels. Am Ende seines Lebens widmete er sich bevorzugt der Ausbildung seiner Lieblingsschüler. Fendi wurde auf dem St. Marxer Friedhof in Wien begraben. 1909 erhielt er ein Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 14 A, Nummer 43).

 

Leistung 

 

Peter Fendi hinterließ ein äußerst umfangreiches Werk. Er schuf über 2000 Blätter mit Kopien antiker Kunstwerke aus privaten und staatlichen Sammlungen Wiens. Als Lithograf war er wegen seiner Versuche, mehrfarbig zu drucken, Pionier. Als Porträt- und Genremaler war er Begründer dieses Genres im Wiener Biedermeier und zählt neben Ferdinand Georg Waldmüller und Josef Danhauser zu den bedeutendsten Künstlern der Zeit. Seine Werke spiegeln das Lebensgefühl des Biedermeier und sind ausgesprochen lyrisch und reizvoll. Großer Beliebtheit erfreuen sich auch seine ca. 400 Aquarelle, die zu den besten und bedeutendsten ihrer Gattung im Österreich des 19. Jahrhunderts zählen. Fendi machte schließlich die Entwürfe für die 5-, 10- und 100-Gulden-Banknoten, die 1841 vom österreichischen Staat herausgegeben wurden.

 

Erotische Aquarelle 

 

Großer Bekanntheit erfreuen sich 40 Aquarelle erotischen Inhalts, die traditionellerweise Peter Fendi zugeschrieben werden. Sie sind aber eindeutig nicht von ihm. 1910 erschien das Druckwerk Vierzig erotische Aquarelle in Faksimilereproduktion, deren Vorlagen angeblich von Fendi stammen sollten und seither immer wieder fälschlich ihm zugeschrieben werden.

 

Ehrungen 

 

1875 wurde die Fendigasse in Wien nach dem Künstler benannt. 1996 erschien eine Sonderbriefmarke der österreichischen Post zu seinem 200. Geburtstag (Michel 2181). Bereits zum Muttertag 1967 (Michel 1237) war eine Marke mit einem Motiv nach einem Gemälde von Peter Fendi erschienen.

 

Ausstellungen 

 Peter Fendi 1796–1842 (Wien, Österreichische Galerie), 1963

 Peter Fendi und sein Kreis (Wien, Albertina), 2007

 

Werke 

 Feldmesse am äußeren Burgplatz am 13. April 1826 (Wien, Österreichische Galerie Belvedere), 1826, Öl auf Holz

 Der frierende Brezelbub vor der Dominikanerbastei (Wien Museum, Inv.Nr. 59.894), 1828, Öl auf Holz

 Die Puppenwäsche im Garten (Wien Museum, Inv.Nr. 117.450), 1828, Öl auf Holz

 Mädchen vor dem Lotto (Wien, Österreichische Galerie Belvedere), 1829, Öl auf Leinwand

 Das Milchmädchen (Wien Museum), 1830, Öl auf Holz

 Der Brautsegen (St. Pölten, Niederösterreichisches Landesmuseum, Inv. Nr. 3169), 1832/33, Öl auf Karton, 25,8 x 31,8 cm

 Die arme Offizierswitwe (Wien, Österreichische Galerie Belvedere), 1836, Öl auf Holz

 Traurige Botschaft (Wien Museum), 1838, Öl auf Holz

 Die Wache beim Manöver (Sankt Petersburg, Ermitage), 1839, Öl auf Leinwand

 Die Pfändung (Wien, Österreichische Galerie Belvedere), 1840, Öl auf Karton

 Auf dem Friedhof (Wien Museum), 1841, Öl auf Holz

 Kindliche Andacht (Wien Museum), 1842, Öl auf Holz

 

FRENCH (Source: Wikipedia)

Peter Fendi (4 septembre 1796 - 28 août 18421) est un peintre de cour autrichien2, portraitiste et peintre de genre, également graveur et lithographe3. Il est l'un des artistes représentatifs de la période Biedermeier4.