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Homöopathie-Arzt Walther TAUBE (Weißenfels / Saale): Handschriften


Beschreibung

Weitere Bilder siehe unten! –


Sie bieten auf zwei humorvolle Handschriften von Dr. med. Walther Taube, homöopathischer Arzt in Weißenfels (Saale).


1.) 7-seitiges Gedicht auf persönlichem Briefpapier (22,5 x 14,3 cm), rückseitig jeweils blanko. Die Blätter sind durch eine Klammer zusammengehalten (das letzte Blatt lose).


Datiert Weißenfels (Saale), den 19. Februar 1934.


Über eine letzendlich abgesagte Winterreise und die Mitbringsel, die dafür schon besorgt wurden. Am Ende Zeichnung einer Flagge in blau-gelb ("Die Farben von Weißenfels").



2.) 2-seitiger Brief (29,3 x 22,6 cm), datiert Wei0enfels (Saale), 30. November 1928.


Illustriert mit 5 Original-Fotos.


Der Brief bricht scheinbar am Ende von Seite 2 ab, wird aber am oberen Rand von Seite 1 beendet (signiert "achtungsvoll Dr. Taube").


Mit fingierter Adressierung "Herrn Privatdozenten für Psychatrie und gerichtliche Medizin Dr. med. Adamson, z.Zt. Schloß Hundswürstel, nahe Steingading (Ausland)."


Da die Dokumente aus einem Nachlass von Dr. med. Hubert Beisele (1891-1953) stammen, Arzt in Steingaden, sind sie sicherlich an ihn gerichtet. Hubert Beisele war ein Sohn des Hofrats Dr. Hans Beisele (1859-1911), Arzt in Tutzing.


Im Brief geht es um die angebliche Suche nach einem Hochstapler (anscheinend auf Beisele selbst bezogen), einen Opernsänger Knödelton etc. Alles sehr humorvoll geschrieben.


Zustand: Gedicht: Papier gebräunt, mit Eckknick, letztes Blatt lose. Brief mehrfach gefaltet; Papier leicht gebräunt und etwas knittrig, mit kleinen Einrissen in der Falz. Bitte beachten Sie auch die Bilder am Ende der Artikelbeschreibung!

Interner Vermerk: KRST 200520-II


Bilder

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