AUTOR: Andrea Sangalli

TITEL: Fisch im blauen Fernsehen

TECHNIK: Handretuschierter digitaler Siebdruck auf 640-Gramm-Papier

FORMAT: 10 x 10,4 cm - 14 x 14,5 cm - 24 x 26 cm

BEISPIEL: limitierte Auflage bis zu 150 signiert 

ZERTIFIZIERUNG: Beglaubigung direkt vom Künstler

 bitte beachten Sie: Die Farben können geringfügig von den auf dem Monitor angezeigten abweichen.

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DIE WIKIARTE-GALERIE  

ES HAT ZWEI GALERIEN IM HISTORISCHEN ZENTRUM VON BOLOGNA

IN DER VIA SAN FELICE 18 / A UND IN DER FALCONE GALLERY UND BORSELLINO 2 / D

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Biographische Notizen zum Künstler

Andrea Sangalli

Andrea Sangalli wurde 1974 in Vaprio d'Adda (MI) geboren. Seine Ausbildung und berufliche Spezialisierung im grafischen Bereich führten ihn dazu, einen originellen und ausdrucksstarken Stilcode zu entwickeln. Von einem ironischen Blick auf die Welt geprägt, haben Andreas Arbeiten Objekte oder Situationen als Protagonisten, die offensichtliche Metaphern einer Existenz sind, die dem Menschen nur scheinbare Freiheit garantiert. Garant für die Ironie ist die Verfremdung durch die Sequenzen der Sujets – darunter auch der mittlerweile berühmte Fisch – die, komprimiert zu einer variablen, aber sich wiederholenden Realität, nur scheinbar lebendig erscheinen und sich als zu jeder Bewegung, auch intellektuell, unfähig erweisen. Die Titel leiten den Betrachter an, das Konzept zu verstehen, in dem Versuch, wahre Freiheit auf dem schmalen Grat des Teilens zu wahren. Verführerische und fesselnde Farben charakterisieren Werke mit definierten und markanten Merkmalen, von unmittelbarer visueller und kommunikativer Wirkung. Mit Aufmerksamkeit und Genauigkeit bietet Sangalli den Augen der Betrachter einen amüsierten und desillusionierten Blick auf das Zeitgenössische, ohne in Wertungen zu verfallen. Die aus der Welt des Drucks stammende technische Aufbereitung ermöglicht es ihm, neben Gemälden auch nummerierte Auflagen seiner Werke manuell zu erstellen. Im Laufe seiner Karriere hat er in Montecarlo, Lugano, Florenz, Pavia, Bologna, Verona, Paris und Basel ausgestellt. Er kann auf zahlreiche Kollaborationen im kreativen Bereich zurückblicken, und nach eigenen Angaben liebt er es, seine Motive mit jedem zu verbinden, der Kunst anmutig angeht. Lebt und arbeitet in Pozzo d'Adda (MI).

Francesca Bogliolo

Radierung,  leicht,  originales Ölgemälde,  Kunst,   Bild,  Aquarell,  drucken,  originale Gemäldedran,  gerahmteineEindringling,  EscherholzdoofÖlPeter BlakePferdGesichtPicasso,  Porträt-Miniaturen,  AquarellePeter Schmied,  HaseFranklin weißMiniaturenFred YatesRobert Taylor,  niedrigGravurGraham ClarkeDavid SchäferPorträtSkulpturJohannes Piper,  mau mau,  PosterAaldas Pure BöseStilleJames Downieirischlimitierte Auflage, beschränkte AuflageOriginal Aquarelle,  todd weiß,  kleben,  schottisch,  Zeichnung,  Toni Schmied,  charmanter Bäcker,  Malta,  Original-Aquarellmalerei,  antikes ÖlgemäldeOriginal,  Silhouette,  Paul Insekt,  Banksy unterschrieben,  gerahmte Bilder,  Damien Hirst,  beejoir,  vanity fair drucken,  Bankiges Original,  Doug Hyde,  Cornwallunterzeichnet,  Impressionist,  alte Malerei,  Herr Gehirnwäsche,  Welt,  Katze,  Wandkunst,  Bast,  John LewisDartmoor,  Ölporträt,  St. Ives,  Art Decoabstrakt,  Thomas Kinkade,  Tracey Emin,  gerahmte Drucke,  Schaf,  Fehler vermissen,  David Hockeyneu,  kyffin williams,  Schäferfee,  Urheberrechte ©,  ist Lowry,  Wales,  Venedig,  Wandkunst aus Metall


Andrea Sangalli wurde 1974 in Vaprio d'Adda (MI) geboren. Seine Ausbildung und berufliche Spezialisierung im grafischen Bereich führten ihn dazu, einen originellen und ausdrucksstarken Stilcode zu entwickeln. Von einem ironischen Blick auf die Welt geprägt, haben Andreas Arbeiten Objekte oder Situationen als Protagonisten, die offensichtliche Metaphern einer Existenz sind, die dem Menschen nur scheinbare Freiheit garantiert. Garant für die Ironie ist die Verfremdung durch die Sequenzen der Sujets – darunter auch der mittlerweile berühmte Fisch – die, komprimiert zu einer variablen, aber sich wiederholenden Realität, nur scheinbar lebendig erscheinen und sich als zu jeder Bewegung, auch intellektuell, unfähig erweisen. Die Titel leiten den Betrachter an, das Konzept zu verstehen, in dem Ver