Franz WACIK (Wien 1883-1938 ebd.)

Münchhausen.

 

Lithographie auf Papier, unten rechts original mit Bleistift handsigniert, links betitelt von dem Wiener Künstler Franz Wacik. Die Blattgröße der Graphik kommt auf 48, 7 cm x 39, 7 cm, im Plattenabzug 39 cm x 29, 5 cm. Das Blatt befindet sich in einem altersbedingten recht guten Zustand, rückseitig teilweise Abnützungserscheinungen von ehemaligen Klebespuren, unten links am Rand kleine Knickstelle, oben rechts am Rand kleine Nadelloch. Die Versandkosten in einen Rechteckigen Rolle innerhalb Österreich kommen auf 4.-Euro. Deutschland 7.-Euro. Europa 12.-Euro. USA und Rest der Welt 20.-Euro.

 

Franz Wacik; Illustrations-, Genre- und Freskomaler, sowie Graphiker und Bühnenbildner. Ab 1906 zeichnete er für die Wiener humoristische Wochenzeitschrift "Die Muskete"; 1924 schuf er die Fresken im sogenannten "Kaffeehaus" im Erdgeschoß des Gebäudes der Wiener Sezession. 1918, 1919 und 1934 wurde in der Wiener Sezession Ausstellung seiner Werke gezeigt. 1934 erhielt Wacik den Staatspreis, nachdem er bereits an der Akademie den Lampe-Preis und die Füger-Medaille erhalten hatte. 1939 wurde im Haus der Wiener Sezession eine Gedächtnisausstellung veranstaltet. Er war vom 13. April 1900 bis zu seinem Tod. Mitglied der Wiener Sezession.

 

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