NAD CD C521i, vollständig revidiert und optimiert - mehr dazu lesen Sie bitte unten
Mofifiziertes Gerät - absolut beeindruckende Maschine mit Suchtpotential
seltenes und begehrtes NAD-Modell
1 Jahr gesetzliche Gewährleistung
Am Donnerstag ist der CD-Player eingetroffen.
Das Gerät ist einwandfrei, und optisch in einem guten Zustand, wie Sie es beschrieben hatten.
Nach der ersten Musik CD war ich wirklich beeindruckt von dem guten Klangbild des NAD 512,
der die Instrumente und Solostimmen mit einer glasklaren Dynamik wiedergibt.
Da wird selbst mein Technics der Oberklasse vom Klang übertroffen.Ihre Überarbeitung des
NAD mit dem MASH DAC Wandler hat sich wirklich gelohnt.----Danke----!!!!"
"Hallo Herr Müller, das Gerät ist am Donnerstag angekommen und seitdem bin ich kaum von meiner Anlage wegzubekommen .......der Sound ist einfach unglaublich für einen 18 Bit Wandler, kaum zu toppen.....vielen Dank. Ich bin hoch zufrieden und werde Sie gerne weiter empfehlen. Eine schöne Zeit und weiterhin ein erfolgreiches Geschäft. Herzliche Grüsse"
zu einem NAD C520:
"
Sehr geehrter Herr Müller! Der CD-Player ist gestern sehr gut verpackt bei mir eingetroffen. Da der Space in dem ebay-Kasten zu klein ist, schreibe ich über das normale E-Mail-Programm. Zunächst vielen Dank für den Coax-Adapter und die Schokolade! (Das ist heute auch nicht mehr selbstverständlich.) Es wird Sie kaum überraschen, daß ich bis 4 Uhr morgens Musik gehört habe. Danach muß ich Ihnen eines der wenigen Komplimente machen, die Mitmenschen von mir erhalten. Was Sie da liefern, ist ein absolutes Spitzenklassegerät zum Preis eines Billig-Players. Ich habe den direkten Vergleich mit einem Pioneer PRD 609 und einem Fostex CDR 500 angestellt, beides CD-Recorder, die aber auch über eine sehr gute Wiedergabe verfügen. Der Klang des modifizierten NAD C520 ist knackig, straff, sehr detailliert, neigt eher etwas zum Understatement, was mir aber durchaus sympathisch ist. Der Pioneer imponiert weich, schönt das Klangbild etwas, verschluckt dabei aber wichtige Feinheiten, wie z. B. Nebengeräusche bei der Orgel (Bach Fantasien und Fugen für Orgel, Helmut Walcha) oder dem Cembalo (Bach Chromatische Fantasie und Fuge Gustav Leonhard); der Fostex stellt die Musik etwas detaillierter dar, wirkt aber ebenfalls etwas zu weich und läßt die Straffheit/Struktur des NAD vermissen. Verbunden mit einem Pioneer Reference-Amp erinnerte der Klang zunächst an die Straffheit und Objektivität der besten Yamaha-Player; nachdem ich dann aber auf Direct-Line schaltete, kamen Feinheiten heraus, die ich nie zuvor auf den CDs gehört habe. Die Mozart-Konzerte, gespielt von Carmingnola auf seiner wundervollen Stradivari, kamen sehr fein, dabei strukturiert, mit großem Understatement, beinahe "schüchtern", wie man es von Mozart erwartet. Es war, als ob ich die CD zum ersten Mal wirklich hörte. Die neue Aufnahme der 9. Symphonie von Bruckner mit Simon Rattle und den Berliner Philharmonikern brachte die notwendige Dynamik und den unglaublichen Farbenreichtum der Aufnahme ans Ohr. Besonders auffallend war die Verbesserung bei historischen Aufnahmen, bei denen man meinen sollte, daß es auf den Klang bei diesen CDs doch wirklich gar nicht ankommt: bei einigen Aufnahmen aus den 40er- und 50er-Jahren mit Furtwängler und Knappertsbusch (Beethoven-Symphonien) erschienen durch unzählige Kopien hervorgerufene Verzerrungen wie weggebügelt, plötzlich kamen wieder Klangfarben, Nebengeräusche und eine ursprüngliche Dynamik zum Vorschein. Die Aufnahmen wirkten plötzlich ebenfalls "generalüberholt". Als ich den NAD dann aus Neugier an einen "alten" Saba MI 215 anschloss, kamen mir - ich gebe das ungern zu - bei der Bruckner-Aufnahme die Tränen. Der Saba ist dem Pioneer klanglich um 2-3 Klassen überlegen - ich halte den MI 215 immer noch für einen der am besten klingenden Verstärker - und man konnte diese Kombination als "musikalisch" optimal bezechen. Was die Saba-Ingenieure da damals gebaut haben, wird heute nur noch ausnahmsweise erreicht, jedenfalls verlieh der Saba dem NAD noch einmal etwas mehr Dynamik, dabei einen silbrigen Glanz, der Klang "strahlt" plötzlich, die leichte Näsrigkeit des Pioneer-Amps fällt weg, und Details werden nochmals verstärkt. Es ist, als ob der Klang über einen guten Resonanzboden läuft, wie bei einem guten Muskinstrument (Tip an Ihre Werkstatt: es lohnt sich allemal, solche Geräte aufzuarbeiten, die Ergebnisse werden ähnlich wie bei den NAD-Playern ausfallen!). Die Bach-Suiten, gespielt von Murray Perahia ließen auf dem NAD für mich das erste Mal erkennen, wie sehr der Mann nach einer angeblich durch Gottes Hilfe geheilten Handverletzung daran gearbeitet hat. Der Steinway klang wirklich wie ein Steinway, und Anschlagsdetails wurden hörbar, die z. b. beim Pioneer verschönt, aber verschluckt werden. Mein ganz großes Kompliment! Das Ganze hat, wenn ich es richtig sehe, auch eine menschliche Komponente: heute ist kaum noch jemand bereit, gute Arbeit für wenig Geld zu liefern. Diesen Player könnte sich tatsächlich (fast) jeder Pennäler leisten (ich habe als Gymnasiast am Fließband in den LMB gearbeitet, um mir eine ordentliche Anlage leisten zu können). In bestimmten HiFi-Läden kann man für gleichwertige oder schlechtere Geräte durchaus 1500-3000 € bezahlen!"
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