Deutsche Babcock & Wilcox Dampfkessel - Werke AG 
 1000,00 Mark Original Aktie / Berlin , im Mai 1922

Format 26 x 35 cm - lochentwertet / Abb einer Weltkugel
Versand erfordert eine Faltung / sonst Paketversand - Kosten Euro 6,00

 Atlas unter Dampf / Berlin Kaiser Wilhelm Str. 1
VS Jurenka / AR u.a. Fr. Kirchhoff + Eugen Landau

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Errichtung, Betrieb, Erwerb und Veräußerung von Anlagen aller Art auf dem Gebiete der Maschinenindustrie, insbesondere die Herstellung und schlüsselfertige Lieferung von Dampfkesselanlagen nach dem System Babcock & Wilcox. Gegründet am 1.10.1898; eingetragen am 9.12.1898. In die Gesellschaft brachte die Firma Babcock & Wilcox Limited in London ihre deutsche Abteilung zu Berlin ein. Entwicklung: Im Jahr 1909 wurden sämtliche Anteile der Oberschlesischen Kesselwerke B. Meyer GmbH in Gleiwitz erworben.

1922/23: Fast gänzliche Stilllegung des Werkes Oberhausen infolge der Ruhrbesetzung. 1924 Erwerb eines großes Grundstückes in Friedrichsfeld ( heute Voerde ) zum Bau neuer Anlagen. 1925/27: Ausbau der Fabrikeinrichtungen für die Herstellung von Großkesseln, Hochdruck-Kesseln, Kohlenstaubfeuerungen und hochwertigen Armaturen. 1932/33 Übernahme der Abteilungen Dampfkesselbau und Feuerungsanlagen der Hannoverschen Maschinenbau AG vorm. Georg Egestorff (Hanomag). Beteiligungen (1943): 1. Oberschlesische Kesselwerke B. Meyer GmbH Gleiwitz. 2. Blaß & Co. GmbH, Oberhausen-Rhld. 3. Heimfried GmbH, Oberhausen-Rhld. 4. Babcock & Wilcox Cazane de Aburi S. A. R., Bukarest.

1948 verlagert nach Oberhausen/Rheinland, 1968 umfirmiert in Deutsche Babcock & Wilcox AG, 1976 umfirmiert in Deutsche Babcock AG, 1999 erwirbt die Deutsche Babcock AG das Industrie- und Werftengeschäft der Preussag gegen deren Beteiligung als Großaktionär und firmiert in die Babcock Borsig AG um, 2001 Verschmelzung der Babcock Borsig AG und der BDAG Balke-Dürr AG zur Babcock Borsig AG, 2002 Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Babcock Borsig AG und Tochtergesellschaften und Gründung der Auffanggesellschaft Babcock Borsig Power Systems GmbH.

2003 erwirbt Babcock-Hitachi K.K., Tokio (100%ige Tochter der Hitachi Ltd., Japan), den Bereich Energietechnik und das gesamte Know-how der ehemaligen Unternehmensgruppe Babcock Borsig im Bereich Dampferzeuger und Kombikraftwerke mit allen Dokumentationen und technischen Zeichnungen der Gesellschaften Babcock Borsig Power GmbH, BBP Energy GmbH und BBP Power Plants GmbH. 2004 Umfirmierung in Babcock-Hitachi Europe GmbH (BHE) nach vollständiger Übernahme durch den Hitachi-Konzern.

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