Arizona, 1870: Ein Apachenstamm unter
Häuptling Cochise leistet den Weißen erbitterten Widerstand und
soll mit großem Militäraufgebot endgültig besiegt werden. Der
Pfadfinder Tom Jeffords setzt sich für eine friedliche Lösung
ein und schafft es, das Vertrauen und auch die Freundschaft von
Conchise zu gewinnen.
Während das Misstrauen auf Seiten der Weißen
gegenüber Jeffords wächst, verliebt sich dieser in die
Indianerin Sonseeahray und nimmt sie zur Frau. Eine Reihe von
blutigen Zwischenfällen bedroht den Erfolg der
Friedensverhandlungen.
Großartiger Western von Delmer Daves, der gemeinsam mit Anthony
Manns "Fluch des Blutes" aus dem gleichen Jahr eine Wende in der
Darstellung von Indianern im Film einleitete: Statt als brutale,
mordende Barbaren werden die Apachen hier als menschliche Wesen
gezeigt, die in erster Linie in Frieden ihr Leben leben wollen.
Bei den Golden Globes 1951 wurde der Film als
Bester die Völkerverständigung fördernder Film
ausgezeichnet.