Gudrun Pausewang
Ein wilder Winter für Räuber Grapsch
mit Bildern von Rolf Rettich
Otto Maier Verlag Ravensburg 
5. Auflage 1990

Schlapp wie ein frischer Kuhfladen schlich Räuber Grapsch in einer Winternacht auf einem Raubzug ins Städtchen Juckenau. Dabei hatte Olli, seine Frau, ihm unbedingt das Rauben abgewöhnen wollen und ihn sogar zum Pilzesammeln in den Wald geschickt. Hätter er damals bloß die Fliegenpilze nicht gegessen, von denen er so krank geworden war. Jetzt war er so schach, dass die Polizei - und allen voran - Polizeihauptmann Sieghelm Stolzenrück - ihn verfolgen und ins Gefängnis stecken konnte. Da saß er nun - aber ein Gräuber Grapsch bleibt nicht lange eingesperrt.



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