Reichsbankschatz-Auktion |
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TOP - Wellness - Aktie - kaum angeboten !!!!! kleine Stückzahl ##### Orginal - Aktie -- siehe Archivbild -- der Dianabad AG, Wien (Österreich) Aktie über 1000 RM vom November 1940. Bade- und Kurbetrieb. Gegründet 1804; AG seit 1840. Anlagen: Die in den Jahren 1913 bis 1917 erbaute Anstalt umfaßte zwei Dampfbäderabteilungen mit 429 Kabinen, 73 Wannenbäder, zwei gedeckte Schwimmhallen mit 793 Kabinen und Sonnenbäder mit 258 Kabinen. Die größere der Schwimmhallen war mit einer Wellenbadeanlage ausgestaltet, während die andere Halle auch für Abhaltung von sportlichen Veranstaltungen größten Ausmaßes ausgebaut war. Die Kuranstalt setzte sich aus Abteilungen für Elektrotherapie, Wasser-, Heißluft-, Radium-, Inhalationskuren, Medizinbäder, alle Arten von Strahlenbehandlungen, Moor-, Schlamm-, Ischiasschnellkuren und Paraffinpackungen, Zandern, Ringrollermassage usw. zusammen. Einen großen Raum nahmen in den Einrichtungen auch die Sportanlagen ein; sie bestanden aus je einer neuzeitlich ausgestatteten Turn- und Boxschule. Dem Bad waren angeschlossen ein Hotel (1938 in Eigenregie übernommen) und ein Kaffeehaus. Seit 1938 war auch das KdF-Strandbad an der Alten Donau in die Verwaltung der Gesellschaft eingegliedert. 1941 Erwerb des Hotel "Berliner Hof", Königswinter a. Rh. 1946 Teil des USIA-Konzern (Uprawlenije Sowjetskim Imuschtschestwom w Awstriji = Verwaltung des sowjetischen Eigentums in Österreich), der aus mehr als 300 Unternehmen, die von der Sowjetunion 1946 in der sowjetischen Besatzungszone in Österreich als Eigentum des deutschen Reiches beschlagnahmt wurden, bestand. 1955 Übergabe an den österreichischen Staat. Dekorativer Druck von AD. Haussmann in Berlin. Übliche Lochentwertung, Papier in guter Erhaltung: EF.
Sonderpreis EUR 48,-
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dewabit