Lebt in Düsseldorf, Deutschland und Passavant, Frankreich.

Nach Abschluss seiner Lehrzeit als Schreiner und Zimmermann unter der Leitung seines Vaters Alois Moser studierte Wilhelm Moser an der Folkwang Schule, Essen und der Gerrit Rietveld Academie, Amsterdam.

Moser pendelte bis 1984 zwischen Düsseldorf und Paris, als Andy Warhol ihn ermutigte, nach New York zu ziehen und ihn an die Charles Cowles Gallery empfahl. 1985 gründete Moser zusammen mit David Colby das Manipulator Magazin mit dem Auftrag: Die Arbeit bekannter, unbekannter, verlorener, vergessener, lebender und toter Künstler zu präsentieren.

Heute teilt er seine Zeit zwischen Amerika, Deutschland und Reisen an schwer zugängliche Orte auf.

Moser stellt seit 1983 in der Charles Cowles Gallery aus. Er hat auch im Centre Georges Pompidou, Paris, Frankreich, ausgestellt; Galerie Creatis, Paris, Frankreich; Galerie Niepel, Düsseldorf, Deutschland; South Art Gallery, Miami, Florida; Galerie Gmyrek, Düsseldorf, Deutschland; Cube Art Center, Düsseldorf, Deutschland; Regina Nuessle Gallery, Miami Beach, USA; Galerie Schreier & von Metternich, Düsseldorf, Deutschland und Galerie The Box, Düsseldorf, Deutschland.

Moser veröffentlichte in Zusammenarbeit mit der Photographers Gallery, London, England, ein Portfolio von Fotografien in limitierter Auflage mit dem Titel Terraces. Er veröffentlichte auch Ville Tatouee in Zusammenarbeit mit der Galerie Texbraun, Paris, Frankreich. Darüber hinaus hat Moser drei Bücher seiner Arbeit veröffentlicht, Ruinenbau (1988), Stone (2002) und Timemuseum (2020).