Reichsbankschatz-Auktion |
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Keramik - Konzern #### Orginalaktie -- siehe Archivbild -- der Steatit-Magnesia AG, Berlin. Aktie über 100 RM vom 10. Juli 1934. Herstellung von Preßartikeln aus Steatit, Porzellan und anderen keramischen Massen für die Elektrotechnik; Hochspannungs- und Niederspannungsisolatoren, Zündkerzen-Isolationen für Explosions- und Gasmotoren, Gasglühlicht-Magnesia-Ringe, -Mundstücke, -Stifte und Haken, hochfeuerfeste Körper für die metallurgische und chemische Industrie sowie Gas- und Azetylenbrenner. Hoch- und niederohmige elektrische Präzisionswiderstände, Potentiometer, Kondensatoren, Elektrodosen usw. Gegründet am 13.6.1921 mit Wirkung ab 1.1.1921 aus der J. von Schwarz AG Nürnberg, der Steatit-AG, Lauf (Pegnitz), der Vereinigten Magnesia-Co. und Ernst Hildebrandt AG, Berlin-Pankow, und der Firma Jean Stadelmann & Co. Der Ursprung der ältesten Ursprungsfirma geht auf das Jahr 1854 zurück. Damals erwarb J. v. Schwarz die weltbekannten Specksteingruben in Göpfersgrün im Fichtelgebirge. Besitz- und Betriebsbeschreibung um 1945: 1. Werk Pankow, Berlin-Pankow, Florastraße 8. 2. Werk Lauf, Lauf (Pegnitz) b. Nürnberg. 3. Werk Holenbrunn, Holenbrunn (Oberfranken). 4. Dralowidwerk, Teltow b. Berlin, Potsdamer Straße 57. 5. Werk Gablonz in Gablonz-Brandl (Neisse), Fabrikstraße 5. 1948 verlagert nach Lauf/Pegnitz, 1969 in die Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft AEG-Telefunken, Berlin (West) und Frankfurt/Main, eingegliedert, 1971 bei Fusion auf die ROSENTHAL STEMAG Technische Keramik GmbH, übergegangen, Gesellschaft später von der die Hoechst CeramTec AG übernommen, heute Ceram Tec AG Innovative Ceramic Engineering, Plochingen. Firmenemblem geprägt im Trockensiegel. Papier ,lochentwertet, in guter Erhaltung: VF+. FS - Unterschriften. Papier, mit der üblichen Lochentwertung in guter Erhaltung : VF+.
Sonderpreis EUR 28,-
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dewabit