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wunderschön

mystischen

 

MARKASIT-RING

FROSCH-RING

 

Ein zum Forsch verzaubert Ring auf Ihrem Finger oder noch besser, auf dem Finger Ihrer Freundin?

Wäre das nichts?

Muss nur noch geküsst werden, und schon ...

Ja, ja, die Märschen und unsere Träume ...


Jedenfalls ist das ein sehr schöner und seltner Ring.

Der Frosch ist wundervollgearbeitet, mit mit funkelnden Markasiten besetzt und in den Augen zwei Rubine (kann man jedenfalls träumen, es seien welche)



Der Ring sitzt wunderbar auf dem Finger und

zieht garantiert die Aufmerksamkeit auf sich,

ob der Frosch nun zu einem selbst oder zum Gegenüber guckt ...


Solch einen Ring sehen Sie nicht alle Tage und Sie werden kaum erleben, dass eine sagt, solch einen Ring habe ich auch ...



Der Zustand ist getragen, aber sehr gut

(siehe Fotos, die wesentlicherTeil der Artikelbeschreibung sind!)

 

(15061213-NEG221130)

 

Details:  

Größe: Innendurchmesser ca. 17,3 mm, Ringkopf ca. 21 x 15 mm

Metall: 925er Silber (gepunzt)

Schmucksteine:  Markasiten und 2 Rubine o.ö., Material unbekannt
Gewicht: ca. 3,7 GRAMM

 

Zustand: getragen, aber sehr gut, Schmucksteine sind in Ordnung, keine mit bloßem Auge erkennbaren Kratzer o.ä.

 

Die Fotos zeigen z.T. starke Vergrößerungen. Vieles, was Sie da sehen (Staub, minimalste Haarkratzer), ist , mit bloßem Auge wirklich überhaupt nicht zu sehen!


Wikis Weisheit:

 

Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich

Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich ist ein Märchen (ATU 440 Ehemann). Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm an erster Stelle (KHM 1).

Einer Prinzessin fällt ihre goldene Kugel beim Spiel in den Brunnen, und ein Frosch bietet an, ihr zu helfen. Sie muss ihm dafür versprechen, seine Freundin zu werden und Teller und Bett mit ihm zu teilen. Als sie die Kugel zurück hat, geht sie nach Hause und vergisst den armen Frosch in seinem Brunnen. Doch der Frosch kommt an die Tür des Königsschlosses, und auf Drängen ihres Vaters, des Königs, bekennt sich die Prinzessin widerwillig zu ihrem Versprechen. Sie muss ihren Tisch mit dem Frosch teilen. Als jedoch der Frosch fordert, dass sie ihn mit in ihr Bett nehmen solle, ist ihre Abscheu so groß, dass sie den schleimigen und hässlichen Frosch an die Wand wirft. Im gleichen Augenblick verwandelt sich der Frosch in einen Prinzen. Er war von einer bösen Hexe verwünscht worden. Nach dem Willen ihres Vaters führt er die Königstochter als seine Gemahlin in einer Kutsche in sein Königreich. Während der Fahrt brechen Heinrich, dem treuen Diener des jungen Königs, aus Freude über die Erlösung seines Herrn mit lautem Krachen die drei eisernen Ketten entzwei, die er (der „eiserne Heinrich“) sich hatte um sein Herz legen lassen, als sein Herr in einen Frosch verwandelt worden war, damit sein Herz nicht aus Kummer zerspränge. Prinz und Prinzessin leben glücklich bis an ihr Lebensende.

Herkunft

Die in den Brunnen schauende Königstochter nach einer Illustration von Bernhard Wenig

Maximilian Lenz Froschkönig (1900)

Grimms Anmerkung verortet das Märchen in Hessen, wo sie es wohl von Familie Wild hörten, und erzählt Der Froschprinz aus der Erstauflage nach. Eine dritte Erzählung aus dem Paderbörnischen (von Familie von Haxthausen) setzt so fort: Der erlöste Prinz gibt seiner Braut ein Tuch mit seinem Namen in Rot, das schwarz wird, wenn er tot oder untreu ist (vgl. KHM 56, 60, 89). Als er eine falsche Braut hat, folgt ihm die rechte mit ihren Schwestern als Reiter verkleidet und entgeht der Entlarvung, indem sie beim Sturz über ausgestreute Erbsen wie Männer fluchen (vgl. KHM 67). Er erkennt sie, als es unterwegs kracht und er dreimal ruft „Halt, der Wagen bricht“, worauf sie jeweils antwortet: „Ach nein, es bricht ein Band von meinem Herzen.“ Die Brüder Grimm schätzen das Märchen besonders alt, mit Verweis auf Georg Rollenhagen (Froschmeuseler, 1595), und sammeln epische Beispiele von harten Banden ums Herz. Sie zitieren auch den Kommentarteil von John Leydens Ausgabe von John Bellendens Complayant of Scotlande, der das Märchen mit einer Geschichte vom Wolf am Brunnen am Weltende in Verbindung bringt:

    open the door, my hinny, my hart,

    open the door, mine ain wee thing;

    and mind the words that you and I spak

    down in the meadow, at the well-spring!

Verglichen mit Wilhelm Grimms ursprünglicher Handschrift schildert der Text der Erstauflage besonders die Spielszene am Brunnen ausführlicher. Die Dialoge sind lebendiger, z. B. „von deinem goldnen Tellerlein essen und in deinem Bettlein schlafen“ (vgl. KHM 53), die Redensart das war in den Wind gesprochen verschwand später wieder. Das jetzt dreimalige Krachen der Bande vom Herzen entspricht den drei Stadien der Handlung, auch die Beschreibung des Wagens mit Gold und das goldene Tellerlein, wie eingangs die Goldkugel, tragen zur Abrundung bei. Die Formel In den alten Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat leitet das erste Märchen der Sammlung erst ab der 3. Auflage ein und wurde aus KHM 127 Der Eisenofen entlehnt.[1] Die Auflage letzter Hand ist noch ausführlicher. Eingangs sind jetzt die Schönheit der Tochter und ihre Goldkugel durch die Sonne unterstrichen bzw. parallelisiert, die sich verwunderte, sooft sie ihr ins Gesicht schien. Wilhelm Grimm arbeitet subtil die Parallele zwischen Brunnen- und Bettszene heraus, als die Tochter jeweils sitzt und weint. Sie betont den Standesunterschied zum „Wasserpatscher“ (ab 3. Aufl., vgl. KHM 7), „der sitzt im Wasser bei seinesgleichen und quakt“. Es häufen sich Diminutive wie Händchen, Tellerlein, Bettlein, dagegen fehlt des Frosches Ausdruck „Ich will bei dir schlafen“.[2] Hans-Jörg Uther stellt fest, Wilhelm Grimms Handschrift betone die Kindlichkeit der Königstochter und das moralische Vatergebot, spätere mündlich beeinflusste Fassungen mehr die intime Begegnung mit dem Frosch.[3]

Der Name Heinrich wird in der von den Brüdern Grimm verantworteten Ausgabe von Hartmann von Aues Der arme Heinrich 1815 als für einen Diener passend, weil volksmäßig bezeichnet. Den Namen Froschkönig fanden sie in Rollenhagens Von Bröseldieb, des meuseköniges sons, kundtschaft mit dem froschkönig, wo auch in der Vorrede vom eisernen Band die Rede ist. Der Vers „Königstochter jüngste / Mach mir auf“ steht schon in Friedrich David Gräters Bragur 3 (1794, S. 241–242).[4]

Die von Grimm zitierte Erzählung in Leydens Complaynt of Scotland ist bis heute der früheste Beleg des Märchens. Ein Singvers des Frosches findet sich schon 1794 in Friedrich David Gräters Über die teutschen Volkslieder und ihre Musik. Mittelalterliche Textstellen, wie sie den Brüdern Grimm aufgefallen waren, bewegen sich nur im sprichwörtlichen Bereich (Si quis amat ranam, ranam putat esse Dianam[5] – Wenn wer einen Frosch liebt, hält er den Frosch für Diana; in gremium missa post rana sinum petit ipsa – So der Frosch in den Schoß kommt, wollt er gern in den Busen), ebenso eine antike in Petronius' Das Gastmahl des Trimalchio (Kap. 77, über einen Neureichen: qui fuit rana, nunc est rex – Der ein Frosch war, ist jetzt König). Auch Versuche der Herleitung aus altorientalischen Quellen stützen sich nur auf Einzelmotive. Das Bild von Eisenbanden ums Herz ist schon mittelalterlich belegt, es lebt vielleicht fort in Redensarten wie mir fällt ein Stein vom Herzen.[6]

Bereits im Satyricon von Titus Petronius Arbiter taucht das lateinische Sprichwort Qui fuit rana nunc rex est („Der ein Frosch war, ist jetzt König“) auf.[7]

Varianten

38 deutsche Varianten von Märchentyp AaTh 440 sind belegt, die meisten im Küstenraum, v. a. Mecklenburg und Ostpreußen, sowie durch Grimms Sammeltätigkeit in Hessen. Weitere Fassungen finden sich in Nord- und Osteuropa, selten außerhalb Europas z. T. vermischt mit anderen Tierbräutigammärchen. Neuere Varianten sind oft von Grimms Froschkönig abhängig, was man an der Handlungsstruktur nachweisen kann. Lutz Röhrich stellt fest, dass die Handlung fast immer wie hier von der Notlage der Frau motiviert ist und binäre Oppositionen zeigt: Verwünschung/Erlösung, Mangel/Behebung, Versprechen/Einhaltung, Verweigerung/Hingabe, Fesselung/Befreiung, Hinausgehen/Heimkehr. Die Verse sind verschieden, aber markieren stets den Kulminationspunkt der Handlung, als das Unerwartete geschieht und das Tier das Versprechen einklagt.[6]

Die Prinzessin wird vom spielenden Kind zur heiratenden Frau, entsprechend vergeht in manchen Varianten mehr Zeit bis zum Schlossbesuch des Tieres, das auch eine Schlange sein kann. Der Prinz wird durch ihre intime Begegnung vom Tier zum Menschen (vgl. KHM 101, 108). Die Ekelszene ähnelt Sagen vom Schlangenkuss, auch hier kann das Tier ein Frosch oder eine Kröte sein, aber die Erlösung misslingt. Anders als in Tierbräutigammärchen (KHM 88, 127) erfolgt die Erlösung nicht durch Liebe und Selbstüberwindung, sondern eher vorherbestimmt gegen die Intention der Heldin. Dass sie die eigentliche Handlungsträgerin ist, macht auch das Fehlen der Vorgeschichte von der Verwünschung des Prinzen verständlich. Ein Kuss zur Erlösung ist erst in Varianten ab Ende des 19. Jahrhunderts belegt.[8] Der eiserne Heinrich ist hier mystischer Bruder des Prinzen (vgl. KHM 6, 136). Manche Herausgeber fanden ihn so überflüssig, dass sie ihn weg ließen. In Varianten wie der in Grimms Anmerkung bezieht er sich dagegen auf die Braut und leitet einen zweiten Erzählabschnitt ein. Die Handlung spielt meist bei Hof, doch aus der Perspektive der einfachen Leute, bis hin zu sozialkritischen Zügen von der Demütigung einer stolzen Prinzessin (vgl. KHM 52).[9] Der König-Vater wurde von Wilhelm Grimm zur moralischen Instanz ausgebaut, später psychoanalytisch als Über-Ich der Heldin gedeutet oder als zu autoritär kritisiert.[6]

Vgl. das russische Märchen Die Froschkönigin. Vgl. Oda und die Schlange (zur Rede des Frosches: ... und deine goldene Krone, die mag ich nicht auch Der weiße Wolf) in Ludwig Bechsteins Deutsches Märchenbuch.

Deutungen

Bild von Paul Friedrich Meyerheim

Der Märchenphilologe Lutz Röhrich beobachtet, dass Psychologen gerade auch dieses Märchen als Reifungsvorgang deuten. Die goldene Kugel stellt eine Beziehung her, bringt die Geschehnisse 'ins Rollen', das Mädchen will sich jedoch noch nicht verschenken, es ist die verlorene, goldene Welt der Kindheit. Im Kinder- oder Gesellschaftsspiel kann das Ballzuwerfen Liebe bedeuten. Der tiefe Brunnen wurde als Eingang zum Uterus oder Unbewussten gedeutet (s. a. KHM 24, 91), der Frosch als Phallus. Deutlich habe das Märchen etwas mit Sexualität und den durch radikale Veränderung ausgelösten Angstgefühlen zu tun.[6]

Nach Hedwig von Beit kann die Heldin entweder als Seelenbild aufgefasst werden, dessen herrschendes Bewusstsein der König ist, oder als selbstständige Persönlichkeit. Der Ball ist der bewusstseinsferne Teil des Selbst und knüpft die Beziehung zu urtümlich animalischem Leben. Er war im Altertum sowohl Bild der Einzel- als auch der Weltseele (Sphaira) und Spielzeug des Erosknaben. Der Seelenverlust im Brunnen korrespondiert mit dem Erlösungswunsch des Frosches. Er ist mythologisch oft kein harmloses Wesen, Erscheinungsform der armen Seele, teuflisch, doch auch vor Unglück schützend, sein Quaken das Schreien der ungeborenen Kinder. Auch der Vater als erste Animus-Erfahrung der Heldin mahnt sie zur Vertiefung des bisher spielerischen, nur-weiblichen Umgangs mit dem Unbewussten. Das An-die-Wand-Werfen ist schwer zu deuten, evtl. als Projektion oder als Fixierung. Es ist in Varianten durch Kuss, Verbrennen der Tierhaut oder Köpfen ersetzt. Der Diener ist in Märchen fast immer des Helden Schatten oder Doppelgänger, der hier wie der Frosch aus seiner alten Haut bricht. Psychologisch sinnvoller scheinen Varianten, wo sich dies auf die Braut bezieht, z. B. verhinderte der Eisenreif die Geburt eines Kindes.[10] Nach Bruno Bettelheim zeigt die Handlung einen beschleunigten Reifungsprozess. Die narzisstische Vollkommenheit des Goldballs muss zurückgeholt werden vom hässlichen Frosch – das Leben ist kompliziert geworden. Das Über-Ich in Gestalt des Vaters erzwingt, dass das Spiel ernst wird, was die Gefühle verstärkt, wenn auch zuerst negativ – reife Liebe braucht Zeit. So wie erste Erotik nicht lustvoll sein kann, muss auch ein Kind aus mütterlicher Abhängigkeit geworfen werden – dass ein Frosch aus dem Wasser auftaucht, nehme unser embryologisches Wissen um Jahrhunderte vorweg. Bettelheim erwähnt noch ein Gedicht von Anne Sexton.[11]

Die Anthroposophin Friedel Lenz sieht eine Vereinigung des Ich mit der Seele, auf die es zunächst abstoßend wirken muss.[12] Auch nach Ortrud Stumpfe muss die Prinzessin das Wirken der Sonnenkräfte aus der sumpfig-dämmrigen Gestalt entziffern.[13] Die Anthroposophin Arnica Esterl verglich das Märchen mit der Heilkraft der Hahnenfußgewächse,[14] der Homöopath Martin Bomhardt mit den Arzneimitteln Bufo, Mercurius, Staphisagria, Thuja,[15] Edith Helene Dörre mit dem Amethyst.[16]

Wilhelm Salber sieht in Frosch und Prinzessin die Extreme von Banalem und Entwicklung, die erst mühsam durch Wiederbelebung des Vergangenen miteinander in Austausch kommen.[17] Regina Kämmerer findet die Auflehnung der Prinzessin entscheidend, dass sie eine selbst entschlossene Frau wird, was auch ihm die Würde wiedergibt.[18] Dass Erlösung hier durch Beharren der Heldin auf ihr eigenes Erleben kommt, ist laut Jobst Finke vielleicht eine Therapievorlage für Paare, deren Konflikte gerade auf zu viel Rücksichtnahme beruhen.[19]

Nach Eugen Drewermann werden Frösche gemeinhin als "widerwärtig, eklig, äußerst unangenehm und unsympathisch" dargestellt wie z. B. in Ovids Metamorphosen der Lykischen Bauern, die von Latona in Frösche verwandelt werden.[20] Der Frosch befindet sich weit von der Prinzessin entfernt, dies zeigt der Größenunterschied sowie dessen Sichtweise aus der Froschperspektive. Er ist ein Helfertier, das orale Wünsche als "Spielkamerad" äußert, wie "von deinem goldenen Tellerlein essen und aus deinem goldenen Becherlein trinken" will.[21] Nach Drewermann handelt die Prinzessin narzisstisch, als sie dem Frosch davonläuft und ihn nicht einmal als menschenähnlich anerkennt: "sitzt im Wasser bei seinesgleichen". Erst als der Königsvater, gleichzusetzen mit dem Über-Ich, ein Machtwort spricht, fügt sie sich und muss schließlich den Frosch auf ihre Stufe heben "heb mich herauf zu dir".

Nach Drewermann ist das Märchen Der Eisenhans die männliche Reifung, während hier die Weibliche beleuchtet wird.[22]

Sexuelle Initiation

Der Froschkönig kann (auch) als Geschichte sexueller Initiation eines jungen Mädchens gelesen werden. Der Brunnen steht für das Ziel der Neugier auf die eigene ursprüngliche Welt: eine Art tiefsinnige Selbstbeschaulichkeit ins eigene unschuldige Unbekannte, da die Prinzessin sexuell noch unerfahren ist. Dieses Erkennen fängt zunächst als argloses Spiel mit der goldenen Kugel am Brunnen an und erfährt eine plötzliche Wendung in Richtung beängstigender männlicher Triebe im Auftauchen des zunächst als eklig und nur wenig anziehend empfundenen Frosches. Die goldene Kugel steht für strahlende weibliche geballte Anziehungskraft. Der Frosch steht nicht nur für die männliche Pubertät, die Jungen in diesem Alter als noch wenig attraktiv für gleichaltrige Mädchen erscheinen lässt, sondern auch allgemein für die zunächst als forsch und quälend (quakend) auftretend, zudringlich, unheimlich und befremdlich empfundene männliche Sexualität. Erst als das Mädchen im Anschluss an das erste „Brunnenerlebnis“ durch ihre Abwehr des Ekels durch das Zerschmettern des ungebetenen eindringlichen Gastes an der Wand, d. h. einer Wendung der Beziehung in Richtung Seelenverwandtschaft zu einer jungen (aggressiv aktiven, die Forschheit abwehrenden) Frau heranreift, kann sie die Angst vor dem anderen Geschlecht überwinden: der Frosch entpuppt sich als Prinz, dem das Mädchen erliegt und damit zur erwachsenen Frau wird. Das Märchen stellt quasi durch die grüne Farbe des Froschs auch das Prinzip der ersten sprunghaft initiierenden Öffnung, sprich aber auch allgemeinen Hoffnung dar: Erlösung vom singulär tierischen, naiv unschuldigen Zustand und erwachend waches Wachstum (der kleine Frosch wird zum großen Prinzen).[23]

Bedeutung des Wortes „Fretsche“

Illustration von Clara Miller Burd, 1919

Der im Originaltext des Märchens am Ende stehende Ausspruch des Eisernen Heinrichs „… als ihr in dem Brunnen saßt, als ihr eine Fretsche wast.“ veranlasste zu weiteren Deutungen:

Eine Deutung des Wortes „Fretsche“ knüpft an die hessische Aussprache von Frettchen an, da die Brüder Grimm die mündlichen Märchenerzählungen in Hessen gesammelt hatten. Das Wort Frettchen könnte für frech und flink stehen, was dem Verhalten des frechen und der Prinzessin nacheilenden (nachstellenden) Frosches entspräche. Die lautmalerische Ähnlichkeit zwischen „Fretsche“ und Frosch könnte insoweit ein doppeldeutiges Wortspiel sein. Dass dem seinem Prinzen treu ergebenen Eisernen Heinrich eiserne Bande vom Herzen fallen, nachdem die Umtriebigkeit des Prinzen mit der Vermählung geendet hat, könnte als Freude über die nun eingekehrte Berechenbarkeit des Prinzen gemeint sein, wobei Prinz für staatliche Obrigkeit stehen mag.

Eine andere Deutung des Wortes „Fretsche“, und damit des Sinngehalts des Märchens, wird über eine vermeintliche etymologische Wortverwandtschaft mit dem englischen Wort „wretch“ herzuleiten versucht, das wiederum eine Verbindung zum althochdeutschen Wort „Recke“ aufweise (siehe Chambers, Dictionary of Etymology C 1988: „wretch n. very unfortunate person. Probably before 1200 wrecche, in The Ormulum; developed from Old English wrecca wretch, stranger, exile ...; related to wrecan to drive out, punish ... Old English wrecca is cognate with Old Saxon wrekkio exile, and Old High German reccho, reckio (modern German Recke warrior, hero), from Proto-Germanic *wrakjon from Indo-European *wrog- …“).[24] Daraus wird geschlossen, der Froschkönig (Froschprinz) sei als ein ins Ausland vertriebener Recke zu sehen, dessen Schicksal hier märchenhaft umschrieben werde.

Entzauberung und ihre Entsprechung in der Psychoanalyse

Als weiterer Aspekt möglicher Deutung: In dem Märchen wird mit dem Wurf an die Wand bzw. vor allem mit dem Ausspruch des den handelnden Personen (un)bekannten Wortes „Fretsche“ eine Entzauberung des zuvor verhexten Königsohns herbeigeführt bzw. abgeschlossen. Die Entzauberung findet durch Freisetzen bzw. Bekanntwerden von ablehnenden Emotionen statt. Entzauberungen finden sich in vielen Märchen, z. B. in dem Märchen Rumpelstilzchen. In dem Augenblick, in dem dessen wahrer Name ausgesprochen wird, ist der Zauber gebrochen bzw. gebannt. Eine Parallele besteht insoweit in der Psychoanalyse. Erst mit dem Bewusstwerden und Aufdecken von Ängsten und Verdrängungen ist der (negative) Zauber gebrochen, kann die Heilung beginnen.[25]

Interpretation von Carl Gustav Jung

Einer Interpretation von Carl Gustav Jung folgend handelt die Geschichte von einer Initiation der Psyche einer jungen Frau. Der Analyse Jungs folgend sind Märchen eine reiche Quelle für Archetypen und können wie Träume analysiert werden. Der Ego-Charakter in dieser Geschichte ist die Prinzessin. Als Jungfrau sieht sie ihre männlichen Mitmenschen noch wie fremdartige Tiere, genauer wie Frösche. Der goldene Ball steht für ihr bewusstes Selbst, das im Brunnen im Wald verloren ging. Sowohl der Brunnen als auch der Wald stehen für ihre Unbewusstheit. Während des Prozesses der Selbstsuche trifft sie einen Frosch, eigentlich: einen Mann. Der Frosch hilft ihr und will aus ihrem Becher trinken und von ihrem Teller essen, was für das Verlangen, sie zu küssen steht. Mit ihr in einem Bett schlafen zu wollen steht für die Intimität zwischen Mann und Frau. Als die jungfräuliche Prinzessin den Frosch gewaltsam an die Wand wirft, wird sie sich plötzlich über die männlichen Züge in ihrem eigenen Unbewussten klar: sie wird von der passiv erduldenden zur aktiv handelnden Person. Nach dieser plötzlichen Entdeckung wird der Frosch zum realistischen Bild eines Mannes oder in diesem Falle zu einem Prinzen mit wunderschönen Augen. Die Prinzessin ist nun eine erwachsene Frau, die fähig ist zu heiraten.[26]

Rezeptionen

Der Frosch als Porzellanfigur im U-Bahnhof Prinzenstraße in Berlin

Froschkönig von Gottfried Kumpf bei der Verkehrsstation Wien Simmering (2000)

Lutz Röhrich bemerkt, dass die Lyrik heutiger Zeit oft nur die Erlösungssehnsucht übernimmt, ohne ihre Erfüllung in der modernen Realität wiederfinden zu können. Parodien, Cartoons und Witze kehren oft die Erlösungsszene um, wobei gerade die durch Grimms Bearbeitung unterdrückte Erotik herausgestellt, der Glaube an das Wunder der Liebe aber verworfen wird.[6] In Wilhelm Buschs Bildergeschichte Die beiden Schwestern in Stippstoerchen für Aeuglein und Oehrchen (1880) muss die böse Schwester dem Wasserneck folgen: Da sitzt sie nun bei Wasserratzen, / Muß Wassernickels Glatze kratzen, / Trägt einen Rock von rauhen Binsen, / Kriegt jeden Mittag Wasserlinsen; / Und wenn sie etwa trinken muß, / Ist Wasser da im Überfluß.[27] Marie Luise Kaschnitz’ Gedicht Bräutigam Froschkönig von 1955 steht unter dem Eindruck der Weltkriege:[28]

    Wie häßlich ist

    Dein Bräutigam

    Jungfrau Leben

    Eine Rüsselmaske sein Antlitz

    Eine Patronentasche sein Gürtel

    Ein Flammenwerfer

    Seine Hand

    ...

In Franz Fühmanns Gedicht wirft die Prinzessin den Schleimfrosch aus dem Fenster, weil ihr sonst keiner hilft.[29] Anne Sextons Gedichtfassung geht besonders auf den ekligen Frosch ein.[30] Berühmt ist Daniela Weilands Nie einen Frosch küssen!.[31] In Janoschs Parodie spielt Froschkönig mit seinen Luftblasen und das hässliche Mädchen wird zur Froschkönigin, als er es in den Schwitzkasten nimmt.[32] Sie erschien auch als Bildband und wurde in Janoschs Traumstunde im Fernsehen gezeigt (Episode 15). Heinz Fischer-Tschöp interviewt Herrn Froschkönig, der, seiner Physiognomie wegen unter starken Minderwertigkeitskomplexen leidend, aus der erst aus Mitleid zustande gekommenen Liebesnacht größer, schöner hervorging – Sogar mein Butler Heinrich … erkannte mich kaum wieder.[33] In Barbara Königs Nacherzählung druckst er herum, als seine Braut von der gar nicht so hässlichen Hexe wissen will, deren Zauber von der angenehmsten Sorte war und sich erst im Nachlassen verkehrte.[34] Bei Heinrich Wiesner küsst sie ihn und wird ein Frosch.[35] In Achim Brögers kurzem Prosatext Die Angst der Frösche vor den Königstöchtern (1984) bläst sie ihn auf, „wie das Kinder so tun“, weil er kein Prinz wird.[36] Helmut Heißenbüttel dichtet dem Eisernen Heinrich eine Affäre mit Ottilie Wildermuth an.[37] James Finn Garners emanzipierte Prinzessin erlöst einen Immobilienmakler im Golferdress, drückt ihn aber wieder unter Wasser, als er alles abholzen und zubauen will.[38] Christian Peitz schrieb eine weitere Parodie Die mit dem Frosch knutscht. Kathrin Schmidt erfindet Vorgeschichte und Schluss, wie des Königs Retortenkind Frösche zerquetscht, dafür von der Teichhexe verwünscht wird und die eisernen Bande schließlich der Prinzessin anlegt.[39] Nach Katja Lange-Müller trauert der Prinz seiner Zeit als Frosch nach, weil sie ihn nicht liebt.[40] Ein Manga erschien 2009 von Kei Ishiyama in Grimms Manga (Band 2). Auch in Kaori Yukis Manga Ludwig Revolution kommt er vor (Band 2). Karen Duve erzählt das Märchen als Die Froschbraut in ihrem Buch Grrrimm von 2012 ironisch nach. Die Zeit betitelt eine Ausgabe zum neuen Mann mit einer Froschpuppe.[41]

Markasit / Pyrit

Markasit Schmuck ist Schmuck mit geschliffenen und polierten Stücken aus Pyrit (Katzengold) als Edelstein, und nicht, wie der Name schon sagt, von Markasit (manchmal Mercasite falsch geschrieben).

Sowohl Pyrit als auch Markasit sind chemisch Eisensulfid, unterscheiden sich jedoch in ihren Kristallstrukturen und verleihen ihnen unterschiedliche physikalische Eigenschaften - auch als Polymorphismus bekannt. Pyrit ist stabiler und weniger spröde als Markasit. Markasit kann auch mit Feuchtigkeit unter Bildung von Schwefelsäure reagieren. Dies sind die Gründe, warum Pyrit anstelle von echtem Markasit in "Markasit" -Schmuck verwendet wird.

Markasitschmuck wird häufig hergestellt, indem kleine Stücke facettierten Pyrits in Silbereingelegt werden. Billiger Modeschmuck wird hergestellt, indem Pyritstücke geklebt werden, anstatt sie zu fixieren. Eine ähnlich aussehende Art von Schmuck kann aus kleinen Stücken geschnittenen Stahls hergestellt werden. Die geschnittenen und polierten Markasitstücke reflektieren das Licht in verschiedenen Winkeln von seinen verschiedenen Facetten, wodurch es funkelt und attraktiv wird.

Thailand ist einer der großen Hersteller von modernem Markasitschmuck in Silber.

Etymologie

Markasit (mär′ka-sīt) oder Mercasit ein Eisenerz, eine Vielzahl von Pyriten.

Geschichte

Markasitischer Schmuck wird seit der Zeit der alten Griechen hergestellt. Es war besonders beliebt im achtzehnten Jahrhundert, der viktorianischen Ära und bei Jugendstil- Schmuckdesignern.Als im 18. Jahrhundert Diamanten in der Schweiz aus der öffentlichen Ausstellung verbannt wurden, wurde Markasit zusammen mit geschliffenem Stahl als Ersatz herangezogen.

Als Prinz Albert 1861 starb, trat Königin Victoria in eine Zeit der Trauer ein, in der ihr gesamter Hof Schwarz tragen und opulenten Schmuck meiden musste. Markasit wurde als untertriebene Alternative für den Adel populär.

Zu Schmucksteinen wird Markasit nur von Mineralsammlern geschliffen, da das Mineral im Gegensatz zu Pyrit weniger stabil ist und langsam zerfällt, die Bildung von Schwefliger Säure macht es zudem gefährlich beim direkten Hautkontakt. Der ebenfalls im Schmuckhandel erhältliche Pyrit wird oft fälschlicherweise als Markasit bezeichnet.

Als Schmuckstein und Sammelobjekt

Pyrit gehört zwar zur Gruppe des Trauerschmucks,[79] wird aber auch bei anderen Gelegenheiten getragen und zu Schmucksteinen meist in natürlicher Form als Anhänger oder Brosche verarbeitet, aber auch geschliffen unter anderem als Ringstein oder an Halsketten. Bei den Maya war Pyrit im 9. Jahrhundert zudem neben Jade, Cinnabarit, Hämatit, Quarz, Serpentinit und Türkis ein beliebter Zahnschmuck, für die passgenau Löcher in die Frontzähne gebohrt wurden.[80]

Allerdings ist Pyrit als Trageschmuck nicht besonders geeignet, da er empfindlich gegenüber Wärmeeinwirkung ist, was schon beim Fassen Probleme bereitet.[79] Aufgrund seiner Empfindlichkeit gegenüber Säuren „erblinden“ die Kristallflächen mit der Zeit. Da Pyrit dem Markasit sehr ähnlich ist, gelangt er oft unter dieser fälschlichen Bezeichnung in den Handel. Markasit ist allerdings noch empfindlicher und zerfällt nach einigen Jahren.[81]

Als Sammelobjekt sind Pyrite vor allem als gut ausgebildete Kristalle und Stufen sowie als pyritisierte Fossilien begehrt. Berühmte Fundstellen waren und sind hier unter anderem Elba in Italien für bis zu 15 cm große, scharfkantige und hochglänzende Pyritoeder, Zentral-Peru (Cerro de Pasco, Chungar und andere) für teilweise zentnerschwere Kristallstufen mit bis zu 10 cm großen Würfeln und Kombinationen, Navajún in Nordspanien für die weltweit meisten und perfektesten Würfel sowie bis zu 30 cm großen Kristallgruppen, Stratoni auf der griechischen Halbinsel Chalkidiki mit hochglänzenden Stufen, Würfeln, Oktaedern und Pyritoedern sowie häufiger Riesenkristallbildung von bis zu 50 cm Kantenlänge sowie das sächsische und böhmische Erzgebirge für mehrere zentimetergroße Pseudomorphosen von Pyrit und Markasit nach Pyrrhotin.[57]

Rubin

Als Rubin (lateinisch Rubinus) bezeichnet man die rote Varietät des Minerals Korund. Die rote Verfärbung ist auf geringe Beimengungen von Chrom zurückzuführen. Nur die roten Korunde heißen Rubine, wobei der Farbton zwischen Blassrot und Dunkelrot variieren kann. Rosafarbene Korunde werden, ebenso wie blaue und alle anderen Farbvarietäten, unter der Bezeichnung Saphir zusammengefasst.

ubin, über mittelhochdeutsch (seit etwa 1250) rubīn und altfranzösisch rubin von mittellateinisch rubinus (Name des roten Edelsteins[2]), zu lateinisch rubeus („rot, der Rote“).[3]

Man nimmt an, dass bereits in der Bronzezeit Rubine aus Gruben im Gebiet des heutigen Myanmar geholt und geschätzt wurden. Vor über 2000 Jahren verehrte man auch in Indien Rubine und nutzte sie als Talismane. Auch die alten Ägypter, die Griechen und die Römer kannten Rubine.

Der Rubin ist bereits im Alten Testament von Bedeutung: Er ist der vierte unter den zwölf Steinen, die das Efod des Hohepriesters schmücken und denen jeweils ein Stamm Israels zugeordnet ist. Der Rubin ist das Sinnbild des königlichen Stammes Juda. Hrabanus Maurus schreibt, der Rubin leuchte auch im Dunkeln und bezeichne das Wort Gottes.[4] Alkuin meinte, der Rubin bezeichne Christus.[5] Die Lapidarien stellten daher den Rubin als den „Stein der Steine“ dar, der die „Kräfte“ aller anderen Steine in sich vereine.[6]

Um 1800 erkannte man die Verwandtschaft zum Saphir. Seitdem konnte man auch Rubine von roten Spinellen und roten Granaten unterscheiden, die davor alle als Karfunkelsteine bezeichnet wurden.

Rubine werden überwiegend zu Schmucksteinen verarbeitet. Klare Steine erhalten dabei einen Facetten-Schliff, Steine mit optischen Effekten dagegen Cabochon-Schliff.

Besonders begehrt und wertvoll sind Rubine in kräftiger, roter Farbe und einem Stich ins Bläuliche, die der Farbe von Taubenblut ähnelt. Farbschwache oder ins Bräunliche spielende Farbvarietäten werden durch Brennen zu kräftigeren und rötlicheren Farben hingeführt. Rosafarbene Korunde würden mit der Bezeichnung Rubin zu den weniger wertvollen zählen und werden daher dem Saphir zugerechnet. Das Handelszentrum für asiatische Rubine ist Bangkok.

In der Esoterik galten Rubine früher als „Stein des Lebens und der Liebe“. Das Aufbewahren dieses Steines verlieh angeblich dem Besitzer mehr Macht, Tapferkeit und Würde. Rubine sollten gegen den Teufel und die Pest schützen. Wissenschaftliche Belege für die angeblichen physischen und psychischen Wirkungen gibt es nicht.


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[SW: ich bin 14 karätig 18 karätig werden in den 20er 30er 333er gold 375 375er gold 40er 50er 585er gold  60er 60er 70er 750er gold 8 karätig habe 80er 9 karätig Achat gerne achtziger Amazonit amzonitring amber viel Amethyst amethystring amrband sehe garantiere amthyst Anhänger finde ankerkette seien am montag ankerketten antik antique aquamarin aquamarineing solitär brillantring diamantring einkaräter eincaräter krawattennadel eine kravatennadel tie pin pin  email emailiert enamel aquamarine Armband armbanduhr ein armreif armring art deco aufziehen aufzug automatic automatik barock punze barockring bauhaus bauhausring Bauhausstil belle epoque bengel bergkristall bergkristallring bernstein bernsteinring bernsteinanhänger bernsteinbrosche bettelarmband biedermeier biedermeierbrosche biedermeierring biedermeierkette biedermeiercollier biedermeieranhänger blachian blachianschmuck blautopas toller blautopasring blautopasanhänger blautopasbrosche trachtenschmuck folk jewellery traditional jewellery bottoms bracelet bracelett brillant brilliant brilljant bronze brooch brooche wunderbare Brosche buckles butter Butterscotch Button camee cameo carat carneol schönen carneolring karneolring Chain champgner bernstein Chatelaine coral chrom Chrysopras chrysoprasring Citrin citrinring zitrinring citrinanhänger zitrinanhänger cognac bernstein collier coral necklace cuff bottoms cuffbottoms cuff-bottoms cuff links cuff-links cufflinks spange alte gürtelschließe gürtelschnelle antike schuhschnalle damenring schöner mädchenring herrenring hübsche Damenuhr herrenuhr deco diamant dominokette dominoketten doppelpanzerkette doppelpanzerketten Double kettenschieber kettenschuber echter doubleschmuck dreißiger jahre aus den dreissiger jahren  earclip earring earrings echt wunderbares Edelstahlarmband schweres edelstahlgehäuse eighties emerald email empire engeslkoralle bezaubernde engelshautkoralle epoche epoque erbskette erbsketten facettiert facettenfasettiert scharfe und kalre fasetten FBM fifties figaroketten haben wir figarokettte fischgrätkette aus pforzheim oder gablonz jablonek kaufbeuren neu-gablonz idar-oberstein schwäbisch-gmünd bijouterie bijoux bijou brigitte lange flachpanzerkette kurze flachpanzerketten Frackuhr fünfziger jahre garibalidkette garibalidketten garnet echte Gemme acHarold Slot-Moller, Thorvald Blindesboll, Mogens Ballin, Georg Jensen, Erik Magnussen, Johan Rohde, Evald  , F. Kastor Hansen, Just Andersen, Kay BojesenJust Andersen, Oscar Gundlach, Arno Malinowski, Jorgen Jensen, Harald  , Gundorph Albertus,Sigvard Bernadotte, Henry Pilstrup, Just Andersen, Hans Hansen, Frantz Hingelberg, Carla Rasmussen, Karl Gustav Hansen, Ingeborg Molsted, A. Michelsen, Anders Ring, Inger Moller, Bodli Hendel-Rosenhoff, Edvard Kindt-Larsen, Erik Herlov, Jais  , Evbald  , henning Koppel, Nanna und Jorgen Ditzel, Bernt Gabrielsen Pedersen, Anni und Bent Knudsen, Karen Strand, Magnus Stephensen, Palle Bisgard, Bodil Ishoy  , Eigil Jensen, Getrud Engel, Bsmykkekunst funder lisa ent Exner, Ole Holmstrup, Ole W. Jacobsen, Ole Bent Perdersen, Thor Selzer, Ole Lynggard, C.F. Heise, Arje Griegst

hatgemme oder muschelkemme gemmenring schöner jagdschmuck sportschmuck pferdeschmuck hufeisen anker pferdekopf  löwenkopf schlangenkopf tierschmuck hundebrosche katzenbrosche blumenbrosche strassbrosche dienstbotenschmuck schlangenring katzenring genuine Georg Jensen Georg Kramer Germany echtes gold goldamrband goldarmreif goldring goldanhänger goldarmband lange Goldkette goldreif goldring goldschatulle goldschmuck Goldtopas Granat granatschmuck aus böhmen böhmischer granatring tieroter böhmischer granat bohemian garnet granatanhänger granatbrosche grosse gründerzeit gründerzeitschmuck biedermeierschmuck historismusschmuck trifari tiffany Gürtel Hämatit Blutstein hanau handarbeit handaufzug henkel herion alte mechanische Herrenuhr historismus Hole gekauft in idar-oberstein in Jade jaderring jadeanhänger jadebrosche jadearmreif jadearmband Jahre years aus der jahrhundertwende Jaspis jensen jewellery jewells Jewelry jewelry jugendstil judenstil Jugendstil juwelierarbeit und  unikat juweliersschmuck designer desiganerschmuck goldschmied silberschmied modeschmuck costume jewelry juwellry kamee karat karneol karst kettchen-platten-ketten kette kettechen-platten-kette Kettenanhänger klassische zeit des klassizismus klassizismus Knopf Knopfloch Knopflochkette königskette königsketten konstruktivismus konstruktivistisch Koralle echten korallenring korallenkette korallenanhänger korallenbrosche schaumgold platin platiniert rhodiniert rodiniert kramer krügerrand kupfer Labradorit lapis Lapislazuli lapizlazuli lapislazuliring lapislazulianhänger luxury luxusuhr Made malachit malachitring malachitanhänger malachitarmreif malachitcollier bakelit bacalite bakelitschmuck bakelitbrosche kunststoff kunststoffschmuck acrylschmuck bakelitarmreif celluloid manschettenknöpfe manschettenknopf markasit markasiten markasitring markasitbrosche markasitanhänger markasitarmband markasitarmreif cut steel marcasite iron pyrit melnikovite marcasite Markenuhr mattiert mechanisch messing traumhafter Honigbernstein edler Milchbernstein mondäner Mondstein mondsteinring mondsteinanhänger mondsteinohrringe mondsteinarmreif buntschimmernder perlmutt mother of pearl münchner schmuck museal Muschel muschelkamee muschelgemme shell cameo necklace blitzernder Nephrit neue sachlichkeit Niello niellosilber tulasilber russisch russian tsarist carist zaristisch nouevau noueveau nouveau obsydian ohrclip Ohrclips Ohrhänger ohrklip ohrring Ohring Ohringe Pampeln Ohrpampeln Ohrschrauben Ohrstecker onyx schimmernder opal ausgefallener opalring herrlicher opalanhänger opalorringe opalohrring opalohrstecker Originalfaltschließe panzerkette panzerketten parur parure semi parure pendant Pendent Peridot niedlicher peridotanhänger peridotring peridotohrstekcer peridotohrring Perle perlenring perlenohrstecker perlenohrring pearl bead haitiperle zuchtperle tahitiperle  tahiti-perle südseeperle akaoy-perle akoyaperle toller lüster  brillanz wesselton  top wesselton  lupenrein weiß akojaperle 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Silber-kette silber-ohrring silberreif Silver silverbracelet singapurkette singapurketten sixties smaragd smaragdring smaragdkette smaragdanhänger smaragdbrosche smaragdohrstecker smaragdohrclip smaragdohrring smaragd-ring smaragd-kette smaragd-anhänger smaragd-brosche smaragd-ohrstecker smaragd-ohrclip smaragd-ohrring emerald emarald spacestil Spacestyle space style space stil space-stil space-style zauberhafter spinel cute spinell spinell Sportuhr spring stainless steel steg-anker-kette steg-anker-ketten steg-panzer-kette steg-panzer-ketten sterling Strass Swiss made Tansanit tanasanitring tansanitanhänger tansanitarmreif tansanitbrosche tansanitohrring tansanitohrstecker tanasanit-ring tansanit-anhänger tansanit-armreif tansanit-brosche tansanit-ohrring tansanit-ohrstecker Taschenuhr, Taschenuhrenkette, Taschenuhrkette, tauchuhr taucheruhr theodor fahrner tombak Topas topaz türkis alter türkisschmuck alter Korallenschmuck türkissring tirkisanhänger türkisbrosche türkisohrclip 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