Malerische Ansichten aus dem Orient,
gesammelt auf der Reise Sr. Hoheit des Herrn Herzogs Maximilian in Bayern
nach Nubien, Ägypten, Palästina, Syrien und Malta im Jahre 1838.
Herausgegeben von Heinrich v. Mayr

In dekorativem Leinenumschlag (51 x 42 cm) mit Goldprägung: 10 (von 10) Lieferungen (10 Textblätter, dts. u. frz.), dekoratives, farbiges Titelblatt ("Ihrer königlichen Hoheit der Frau Herzogin Louise in Bayern in tiefster Ehrfurcht gewidmet") mit Abbildung des ägyptischen Herrschers Mohammed Ali vor den Pyramiden; 42 (von 60) großformatige farbige Tafeln (Lithographien, 49 x 38 cm) mit Ansichten aus Ägypten und Palästina, Libanon, Malta (darunter Meroe, Abu Simbel ("Kleiner Tempel"), 1. Katarakt bei Assuan, Edfu, Karnak, Luxor, Pyramiden und Sphinx, Kairo, Alexandrien, Wüste; Jerusalem (Hl. Grab), Ölberg, Betlehem (Geburtsgrotte), Jordan, Nazareth; Saida, Kostüme von Syrien; La Valetta (Malta) u.v.a.

Herzog Maximilian in Bayern, aus einer Nebenlinie des Wittesbacher Königshauses, war der Vater von Kaiserin Elisabeth (Sissi) von Österreich. Er war bekannt als "Zither Maxl". Seine Orientreise (die er kurz nach Sissis Geburt antrat...) wurde legendär. Neben seinem schriftlichen Reisebericht ("Wanderung nach dem Orient") wurde die aufwändige Sammlung der Reisebilder des Malers Heinrich von Mayr, der den Herzog begleitete, herausgegeben. Die Bilder sind durchweg überaus dekorativ und als Zeitdokumente SEHR GESUCHT.


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