In Monster House werden die gruseligen
Schatten und das schräge Quietschen eines heruntergekommenen
alten Hauses durch aufwändige Computergrafiken zum Leben
erweckt.
Ein kleiner Junge namens DJ beobachtet argwöhnisch das
Haus und den darin lebenden missmutigen alten Mann gegenüber der
Straße. Als der alte Mann einen Herzanfall hat und vom
Krankenwagen weggebracht wird, glaubt DJ, dass die Gefahr
vorüber sei.
Doch das Haus hat seine eigenen Pläne – wie er
zusammen mit seinem Freund Chowder und dem kleinen Mädchen Jenny
aus dem Kindergarten, das Süßigkeiten verkaufen will,
feststellen muss. Pläne, die darin bestehen, dass das Haus alle
Kinder fressen will, die an jenem Halloweenabend von Tür zu Tür
gehen.
„Monster House“ beginnt mit einigen
nett gruseligen Szenen, bei denen so manchem Kind ein Schauder
über den Rücken laufen wird. Zeichentrickfilme nutzen selten auf
derart effektive Weise jene Dinge, die man gar nicht sehen kann.
Die Animation selbst ist lebhaft und auf Details konzentriert.
Wie bei den meisten Horrorfilmen ist die Andeutung des
Schreckens wirksamer als der Schrecken selbst, Spannung ist
garantiert!
Special Features:
Audiokommentar der Filmemacher
Treten Sie ein ins Monster House
Entwicklung einer Szene
Bildergalerie
Trailer