Zielsetzung
Es ist eine von der Geschichtsforschung lange Zeit hintangehaltene, aber heute wiederum gewürdigte und durch viele äußere Dokumente bestätigte Erkenntnis, dass die Hochkulturen des Altertums ihren Ursprung in den Mysterien hatten. Das Bewusstsein, aus dem sie geboren wurden, war ein ganz anderes als das gegenwärtig maßgebende, der geschulte Intellekt. Es beruhte auf einem atavistischen Hellsehen, von dem nur noch degenerierte Reste vorhanden sind, und kann nicht mehr zurückgerufen, geschweige denn angewendet werden.
Aus diesem schauenden Bewusstsein, das Wissenschaft, Kunst und Religion als Einklang in sich trug, ging die Gesamtkultur von der höchsten Tempelweisheit bis zu den alltäglichsten Gebrauchsgegenständen hervor. Das ist es, was uns an den Gräberfunden so entzückt und rührt.
Aber dieses Urgut der Menschheit ist dem Untergang geweiht. Wissenschaft, Kunst und Religion haben sich getrennt und gehen eigene Wege; sie ergeben, durch den Verstand zusammengeführt, einen Misston. Sie stören und zerstören sich.
Ebenso gewiss wie die schöpferische Kraft der alten Mysterien in ihrer Blütezeit gewesen ist, erweist sich ihre Ohnmacht dem Zusammenbruch der Zivilisation des zwanzigsten Jahrhunderts gegenüber, ja ihre galvanisierten Praktiken tragen vielfach selbst zu diesem Untergange bei.
Die Zeit der Renaissancen ist vorüber.
Wir leben seit dem fünfzehnten Jahrhundert in einer Epoche, die ihre Grundlage in der Naturwissenschaft findet. Solange aber die Methoden derselben, die in ihrer Exaktheit so bewunderungswürdig sind, nur von der Sinnesbeobachtung und dem Intellekt ausgehen, wirken ihre Resultate, auf das kulturelle Leben angewandt, zerstörend. Der technische Fortschritt führt an die Todes-schwelle. Nach innen aber greift, wenn nicht in der betreffenden Forscher- und Erfindergeneration selber, so doch in ihren Nachfolgern, der Nihilismus Platz.
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