Sie bitten auf eine Banknote 50 Mark 1914 Berlin Darlehnskassenschein DEU-56a Ro.50a P-49a SELTEN
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„Zwangsskassenscheine“ waren zwischen 1914 und 1922 von der Reichsschuldenverwaltung ausgegebene Banknoten. Sie waren bis zur Hyperinflation im Jahr 1923 in Gebrauch. Diese Banknoten waren kein gesetzliches Zahlungsmittel, mussten jedoch von allen Staatskassen akzeptiert werden. Ihr Wert wurde durch Kredite an Industrie- und Agrargüter garantiert. Auch ohne den Status als gesetzliches Zahlungsmittel waren die Lizenzskassenscheine eine De-facto-Währung, die während des Ersten Weltkriegs und zu Beginn der Weimarer Republik als Parallelwährung zur Goldmark weit verbreitet war.
Country | Germany - 1871-1948 |
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Emperor | Wilhelm II (1888-1918)
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Type | Standard banknote |
Year | 1914 |
Value | 50 Mark (50) |
Currency | Mark (1873-1923) |
Composition | Paper |
Size | 150 × 100 mm |
Shape | Rectangular |
Demonetized | Yes |
References | P# 49 |
Banknote Nummern aus der Standard-Kataloge der World Paper Money erhalten von Krause Publications
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