Hersteller: Pinarello
Modell: FP Quattro
Herstellungsland: Italien
Herstellungsjahr: 2012
Radgröße: 28"
Farbe: Weiß-Blau-Schwarz-Rot
Gr. M, für Körpergröße ca. 180m
Sitzrohr (Mitte Tretlager-Oberkante Sitzrohr): 57 cm
Sitzrohr (Mitte Tretlager-Oberkante Oberohr): 55 cm
Sitzrohr (Mitte-Mitte): 53 cm
Sitzrohr (Mitte Tretlager-Oberkante Sattel): 75 cm
Sitzlänge (Vorderkante Sattel - Mitte Lenker, inkl. Vorbau): 55 cm
Oberrohr (Mitte-Mitte): 56 cm
Steuerrohr (Unterkante-Oberkante): 16,5 cm
Standhöhe (Boden-Oberkante Oberrohr Mitte): 81 cm
Standhöhe (Boden-Oberkante Sattel, Mitte): 98 cm
Rahmen: 30HM12K
Rahmen und Gabel Material: Carbon 
Gaenge: 2x11
Schaltwerk: Campagnolo Athena 11
Umwerfer: Campagnolo Athena
Kurbelradgarnitur: Campagnolo Athena
Kurbellaenge: 175 mm
Kettenblaetter: Campagnolo Athena
Schalthebel: Campagnolo Athena 11
Bremshebel: Campagnolo Athena 11
Bremsen: Campagnolo Athena
Felgen: Fullcrum Racing
Naben: Fullcrum 2:1 Spoke Ratio
Reifen: Vittoria Zaffiro 700x23c
Lenkervorbau: FSA
Lenker: Most Nylon
Steuersatz: Pinarello
Sattelstuetze: Most
Sattel: Fi’zi:k
Flaschenhalter: 2x BBB
ohne Pedale 
Zustand: Hervorragend. Das Rennrad kann gerne vor Ort besichtigt und Probe gefahren werden.


über PINARELLO:

Giovanni Pinarello stammt aus einer armen Bauernfamilie. Er wurde 1922 in Villorba in der Provinz Treviso als achter von zwölf Söhnen geboren. Ende der 1930er Jahre ging einer seiner Brüder nach Spanien, um im dortigen Bürgerkriegt zu kämpfen. Er kehrte mit ein bißchen Geld nach Italien zurück und kaufte seinem Bruder Giovanni dessen erstes Rennrad. Pinarello wurde Radrennfahrer, um dem „Hunger zu entkommen“. Diese Erfahrung von Hunger und bitterer Armut prägte ihn fürs Leben.
Pinarello hatte einen Sohn, Andrea, der am 3. August 2011 im Alter von 40 Jahren an einem Herzanfall am Rande eines Radrennens starb.

Mit 17 Jahren begann Pinarello als Amateur mit dem Radsport und hatte bis 1946 rund 60 Siege errungen. Dann wurde er Profi. 1947 wurde er Zweiter bei Mailand–Turin, 1948 belegte er in der Gesamtwertung des Giro della Dolomiti Platz zwei. 1950 wurde er Dritter der Trofeo Matteotti und 1951 Zweiter von Mailand–Modena.
Ebenfalls 1951 wurde Pinarello bekannt als Träger des Schwarzen Trikots beim Giro d’Italia. Zusammen mit dem Sieger Fiorenzo Magni durfte er auf der Vigorelli-Bahn eine Ehrenrunde fahren. Im Jahr darauf drängte ihn sein Team, gegen Zahlung einer Entschädigung seinen Startplatz beim Giro d’Italia an einen Nachwuchsfahrer abzutreten. Er nahm das Geld und beschloss, seine Radsport-Karriere zu beenden und eröffnete in Treviso seine erste Werkstatt.

Im Alter von 15 Jahren begann Pinarello mit dem Bau von Fahrrädern bei der Firma Paglianti und folgte damit einer Familientradition. Schon sein Cousin Alessandro hatte seit 1922 Fahrräder in einer kleinen Firma produziert und dafür 1925 auf der Mailänder Fahrradausstellung eine Auszeichnung bekommen. Er gründete sein eigenes Unternehmen, das Weltruf hat. 1952 erhielt Giovanni Pinarello den Auftrag, ein Rad für den Tour de Suisse-Sieger Pasquale Fornara zu bauen. Pedro Delgado und Miguel Indurain errangen Erfolge auf Pinarello-Rädern.
Das Unternehmen Cicli Pinarello S.p.A. wurde 1952 von Giovanni Pinarello gegründet.

Suchbegriffe: Colnago Basso Bianchi Moser De Rosa Guerciotti Faggin Tommasini Masi Merckx Motobecane Pinarello Casati Chesini Cervelo Wilier Colnago Cinelli Gios Tommasini Somec Scapin Olmo deRosa
über PINARELLO:

Giovanni Pinarello stammt aus einer armen Bauernfamilie. Er wurde 1922 in Villorba in der Provinz Treviso als achter von zwölf Söhnen geboren. Ende der 1930er Jahre ging einer seiner Brüder nach Spanien, um im dortigen Bürgerkriegt zu kämpfen. Er kehrte mit ein bißchen Geld nach Italien zurück und kaufte seinem Bruder Giovanni dessen erstes Rennrad. Pinarello wurde Radrennfahrer, um dem „Hunger zu entkommen“. Diese Erfahrung von Hunger und bitterer Armut prägte ihn fürs Leben. 
Pinarello hatte einen Sohn, Andrea, der am 3. August 2011 im Alter von 40 Jahren an einem Herzanfall am Rande eines Radrennens starb. 

Mit 17 Jahren begann Pinarello als Amateur mit dem Radsport und hatte bis 1946 rund 60 Siege errungen. Dann wurde er Profi. 1947 wurde er Zweiter bei Mailand–Turin, 1948 belegte er in der Gesamtwertung des Giro della Dolomiti Platz zwei. 1950 wurde er Dritter der Trofeo Matteotti und 1951 Zweiter von Mailand–Modena. 
Ebenfalls 1951 wurde Pinarello bekannt als Träger des Schwarzen Trikots beim Giro d’Italia. Zusammen mit dem Sieger Fiorenzo Magni durfte er auf der Vigorelli-Bahn eine Ehrenrunde fahren. Im Jahr darauf drängte ihn sein Team, gegen Zahlung einer Entschädigung seinen Startplatz beim Giro d’Italia an einen Nachwuchsfahrer abzutreten. Er nahm das Geld und beschloss, seine Radsport-Karriere zu beenden und eröffnete in Treviso seine erste Werkstatt.

Im Alter von 15 Jahren begann Pinarello mit dem Bau von Fahrrädern bei der Firma Paglianti und folgte damit einer Familientradition. Schon sein Cousin Alessandro hatte seit 1922 Fahrräder in einer kleinen Firma produziert und dafür 1925 auf der Mailänder Fahrradausstellung eine Auszeichnung bekommen. Er gründete sein eigenes Unternehmen, das Weltruf hat. 1952 erhielt Giovanni Pinarello den Auftrag, ein Rad für den Tour de Suisse-Sieger Pasquale Fornara zu bauen. Pedro Delgado und Miguel Indurain errangen Erfolge auf Pinarello-Rädern. 
Das Unternehmen Cicli Pinarello S.p.A. wurde 1952 von Giovanni Pinarello gegründet. 

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