ANSICHTSKARTE - POSTKARTE (ca. 14 x 9 cm) von EGG am Faakersee mit einem Marterl im Vordergrund und ein paar Häuser sowie dem Mittagskogel im Hintergrund. Eine interessante Karte für Heimatkundler! Lesen Sie bitte mehr darüber weiter unten!
Hinweis: die Bilder können manchmal ein wenig abgeschnitten, schief abgebildet oder mit Streifen sein - das kommt vom Scannen. Die Karte ist aber komplett in Ordnung, ansonsten ist es unter Zustand beschrieben!
Note: pictures can sometimes be a little bit cut off, or mapped wrong or with some stripes - that comes from scanning. The postcard is completely fine, otherwise it is described under condition!
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Artikelzustand / condition: gebraucht, sehr gute Erhaltung, Ecken + Kanten leicht bestoßen + abgerieben / very good condition, light damages at the edges.
Postalisch verwendet / postally used: von Villach nach Innsbruck am 20.05.1949
Ankunftsstempel / cancellation of arrival: nein / no
Zusatzstempel / cancellation: "Strandbad Café Restaurant Sandbank Faak am See, Kärnten Ludwig & Hansi Fürst"
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Detaillierte Information / detailed information:
Der Faaker See (slowenisch: Baško jezero)
ist ein in Privatbesitz befindlicher See in
Kärnten (Österreich). Mit einer Fläche von 220 ha (bei einer maximalen Tiefe
von 29,5 m) ist er der fünftgrößte See Kärntens.
Lage
Der Faaker See liegt
südlich von Villach und der Drau und im Norden des in den Karawanken gelegenen
Mittagskogels. Der Faaker See gehört politisch zu den Gemeinden Villach (mit
den Ortschaften Drobollach und Egg am See in Norden) und Finkenstein (mit der
Ortschaft Faak am See im Südwesten). Der See wird durch eine von West nach Ost
reichende Bodenschwelle, welche sich auch als Insel 12 m über die
Wasseroberfläche erhebt, in zwei Becken geteilt. Seine Größe beträgt 2,2 km²,
seine maximale Tiefe erreicht er im nördlichen Becken mit 29,5 m. Seine
mittlere Tiefe beträgt 16,1 m. Sein Volumen beträgt 35,24 Mio. m³ und seine
theoretische Wassererneuerungszeit 7,8 Monate. Der Hauptzufluss des Faaker Sees
ist die Wourounitza. Weitere Zuflüsse sind die Rotschitza und der
"Mühlbach" sowie einige Quellen im See. Entwässert wird er zur Gail
über den Faaker Seebach. Die Wourounitza verursacht auch das türkisblaue
Aussehen des Wassers. Sie führt dem See feinste Kalkpartikel zu, die lange in
Schwebe bleiben und das Licht türkisblau reflektieren, bevor sie sich am Boden
ablagern.
Tourismus
Die Orte rund um den
Faaker See bieten überwiegend von Individualtouristen frequentierte Domizile
und eine variantenreiche touristische Infrastruktur mit Hotels, Gästehäusern,
Pensionen, Ferienwohnungen und Campingplätzen. Es gibt eine Reihe von Restaurants
und Gasthäusern, Cafes, Pubs und Buschenschenken. Es findet eine Reihe von
Veranstaltungen statt, die frequentierteste ist die European Bike Week (vormals
Harley-Treffen) in der ersten Septemberwoche. Es gibt mannigfache Möglichkeiten
für Freizeitaktivitäten am und rund um den Faaker See, darunter Sonnen und
Baden, Surfen, Segel-, Ruder-, Elektro- und Tretbootfahren (Motorboote sind
verboten) sowie Golf, Volleyball und Tennis.
Fischbestand
Der Hauptfisch im
Faaker See ist die Reinanke, aber auch Wildkarpfen, Hecht, Wels und Zander
werden gefischt.
Orte am See
Faak am See, Drobollach
am Faaker See ist die größte Ortschaft am Faaker See. Greuth bei Drobollach,
Egg am Faaker, Neuegg am Faaker See, Oberaichwald, Türkeiweg, Kohlstattstraße.
Das Inselhotel im Faaker See in Kärnten
Wie es bereits der Name
verrät, liegt dieses außergewöhnliche Urlaubsdomizil auf einer idyllischen
autofreien Insel mitten in Österreichs südlichstem und wärmsten See, dem Faaker
See in Kärnten. Ein Paradies auf Erden mit 80.000 qm² Natur pur.
Die historische Entwicklung von Österreichs einzigem
Inselhotel
Die idyllische Insel, wie auch der glasklare Faakersee selbst hatten über die Jahrhunderte mehrere Besitzer, darunter ab 1831 die Fürsten von Liechtenstein. Diese verkauften den südlichsten und wärmsten See Kärntens samt Insel im Jahr 1918 an Ludwig Wittgenstein, einem Onkel des gleichnamigen berühmten Philosophen.
Über den Erbweg gelangte der Besitz schließlich an die Familien Bucher und Catasta, die auch Eigentümer der nur 15 km entfernten Burg Landskron sind. Diese Festung aus der Renaissance ist heute eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Kärntens mit Ritteressen, neuer Greifvogel-Flugarena und vielem mehr (www.burg-landskron.at).
Doch zurück zum Faakersee: Im 19. Jahrhundert wurde aus einem auf der bewaldeten Insel befindlichen Bauernhof ein Gasthaus, das sich bald zu einem beliebten Ausflugsziel entwickelte. Ab 1906 konnte man in „sehr gut eingerichteten Fremdenzimmern“ des Hotels „Wilhelm Schwelle“ übernachten und die Badeanstalt sowie Boote nutzen.
Die Faaker-Insel war weiterhin nur über den Wasserweg erreichbar, was oft nicht ganz einfach war, wie der Villacher Chronist Carl Ghon bereits 1877 bemerkte:
„Der Besuch der Faaker-See-Insel, die Eigenthum des Fürsten Friedrich Liechtenstein ist, wird leider häufig erschwert, da am See wenig Boote zur Verfügung der Touristen stehen. Fremde mögen demnach wegen der Uebersetzung auf die Insel sich beim Bauern in Drobolach erkundigen, oder am nördlichen Ufer, knapp am See, mit lauter Stimme die Bewohner der Insel rufen, die dann alsbald mit einem solid gebauten Boote herbeifahren.“
Heute muss man den Fährmann nicht mehr herbeirufen. Es gibt bei der Anlegestelle in Faak am See ein Telefon, das den Gästen der Faaker-Insel rund um die Uhr eine Überfuhr mit dem einzigen erlaubten Motorboot garantiert. Das 4-Sterne Inselhotel im Faaker See mit seinen 35 sorgfältig renovierten Zimmern ist ein idealer Platz für Menschen, die Stress und Sorgen hinter sich (am Festland) lassen möchten.
Nicht nur Singles und
Pärchen lieben die Insel, auch für Familien mit Kindern eignet sich das
Naturparadies ideal:
In den Monaten Juli
& August können die Kleinen unter Betreuung richtige Inselabenteuer
erleben, während die Erwachsenen vor dem denkmalgeschützten Badehaus aus dem
Jahr 1929 auf dem Strand liegen, der nur für Hotelgäste reserviert ist, und das
SEIN auf der Insel genießen.
(aus Wikipedia)
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