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Zustand siehe Scans - Papier mit  Alters- bzw. Lagerspuren - mit dem oberen Rand auf ein Papier montiert

Blatt ca 28 x 22 cm

Radierung / etching ca 1650 auf Büttenpapier - Esel - Mutter mit Kind

Donkey - Date: Mid- 17th century Artists: Cornelis de Visscher (Dutch, 1628/29–1658) After Nicolaes Pietersz. Berchem (Dutch (active Haarlem, Amsterdam, and Italy), 1620–1683)

British Museum: "Title Series: Series: Landscapes after Nicolaes Berchem Description A herdsman and female companion riding side-saddle on a donkey accompanied by a dog with some cows before them; after Berchem Engraving and etching Producer name Print made by: Cornelis Visscher After: Nicolaes Berchem School/style Dutch Production date 1650-1660 Materials paper Technique engraving etching Dimensions Height: Height: 268 millimetres Width: Width: 214 millimetres Inscriptions Inscription type: inscription Inscription content: Lettered within image, at upper left (faintly): "CBerghem Delinea. / C. Visscher f.". Curator's comments For comment on the series see 1839,0413.223. A related drawing by Berchem is in Leiden. Bibliographic references Hollstein / Dutch and Flemish etchings, engravings and woodcuts c.1450-1700 (69.I) "

Nicolaes Pietersz. Berchem (* 1. Oktober 1620 in Haarlem; † 18. Februar 1683 in Amsterdam) war ein niederländischer Maler, Zeichner und Graphiker. Berchems Lebenslauf lässt sich nur lückenhaft skizzieren, da über verschiedene Zeiträume keinerlei oder nur unzureichende Quellen vorhanden sind. Sein erster Lehrer war sein Vater, der Haarlemer Stilllebenmaler Pieter Claesz. Ausgebildet wurde er wahrscheinlich von Jan van Goyen, Jan Wils, Pieter de Grebber und Nicolaes Moeyaert. 1642 trat er in die Haarlemer Sankt-Lukasgilde ein. Italienische Abendlandschaft Berchem war selbst als Lehrer tätig, so studierten Jacob Ochtervelt und Pieter de Hooch nach 1646 bei ihm. Vermutlich hielt er sich eine Weile in Italien auf, was zwar bisher nicht durch Dokumente zu belegen ist, worauf jedoch seine Landschaftsbilder selbst hinweisen. Mögliche Zeiträume sind 1642 bis 1643 oder 1653 bis 1655. Seine ab 1655 entstandenen Bilder unterscheiden sich mit ihrer Lichtbehandlung und ihrer südlichen Atmosphäre von früheren, die unter dem Eindruck zeitgenössischer niederländischer Landschaftsmalerei entstanden sind. 1677 ließ Berchem sich in Amsterdam nieder, wo er 1683 starb. Sein Grab befindet sich in der Westerkerk in Amsterdam. Berchem zählt zu den Hauptvertretern der niederländischen Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts. Prägend für seine Malweise war der – wahrscheinliche – Aufenthalt in Italien. Seit dieser Zeit zeigen seine Zeichnungen und Gemälde arkadische Landschaften, von denen es unzählige Variationen gibt und bei denen eine sehr differenzierte und meisterliche Lichtbehandlung auffällt. Anregungen dürfte er auch von den in Rom tätigen Bamboccianti aufgenommen haben, die derbe Genreszenen malten. Er war ein Meister der Figuren- und Tiermalerei. Von Malerkollegen wie Jacob van Ruisdael oder Meindert Hobbema wurde Berchem mit Personen- und Tierstaffagen in ihren Bildern beauftragt. Berchem war ein außerordentlich produktiver Künstler. Neben den italianisierenden Landschaften malte er phantastische Hafenszenen, Winterlandschaften, Genrebilder, Jagdszenen sowie religiöse, mythologische und allegorische Bilder. Er hat ein umfangreiches Werk hinterlassen, es umfasst Gemälde, Handzeichnungen und rund 60 Radierungen. aus Wikipedia


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