Die Benutzer von Taschenrechnern werden durch den Trend zu immer leistungsf�higeren Produkten motiviert, stets noch weiterreichende W�nsche zu �u�ern. Noch sind die letz- ten R�hrenfernseher und Dampfradios aus der guten Stube nicht verschwunden, da ruft mancher bereits nach der IBM 360 in der Gr��e einer Streichholzschachtel und mit der Betriebszuverl�ssigkeit eines Radiergummis! Ganz so weit sind wir aber noch nicht. Einerseits konnte durch die Minaturisierung und die Gro�serienherstellung von Bauteilen der Elektronik die Leistungsf�higkeit der Rech- ner stark anwachsen; besonders deutlich zeigte sich dies im stetigen Vergr��ern des ver- f�gbaren Speicherplatzes (RAM-Bereich), aber auch in den "ausgekl�gelten" Programmier- m�glichkeiten, wie Speicherarithmetik, indirekte und relative Adressierung. Andererseits wurde als Folge der Miniaturisierung mit Read Only Memories (ROM) eine Verbesserung der Algorithmen erreicht, so da� die heutigen Taschen-und Kleinrechner einen derartig hohen technischen Standard besitzen, wie er vor 10 Jahren selbst von "ausgewachsenen" Tischcomputern nicht erreicht wurde. Einer dieser hochkomfortablen Rechner in Taschenformat ist der programmierbare Taschenrechner HP-41 C/CV, der durch die Kombination mit zus�tzlicher Peripherie zu einem au�ergew�hnlich leistungsf�higen und flexiblen Computersystem erweitert werden kann. Das einzigartige Tastenfeld des HP-41C/CV erlaubt dem Anwender, die Tasten und deren Funktionen seinen Kenntnissen und pers�nlichen Erfordernissen anzupassen. Die eingegebenen Daten und Programme bleiben durch einen "Permanent-Speicher" auch nach dem Abschalten des Rechners gespeichert. �ber die Ein-/Ausgabeanschl�sse (bi- direktionale Datenanschl�sse) k�nnen Peripherieger�te (z. B. Drucker, Karten Ieser, Bar- Code-Leser), sowie Software-Module mit einer Speicherkapazit�t bis 8K BYTE pro Modul angeschlossen werden.