Michael Feicht
geb. 1959
Michael Feichts Werk zeichnet sich durch eine experimentelle, nach neuen Formsprachen der Abstraktion suchenden, Arbeitsweise aus.
Die neue Phase 2016 beschäftigt sich wie auch die davor liegenden Werkphasen mit Flächen und Linienkompositionen. Die Palette wirkt insgesamt heller und starkfarbiger, die Linien verbinden Farborte miteinander und er entwickelt kartographische Verbindungen zwischen den einzelnen Flächen. Es gibt kunstgeschichtliche Bezüge zu Calder, aber auch zu den deutschen Max Ackermann und Willy Baumeister.
Linien und Flächenkomposition auf ungrundierter Leinwand
Der Künstler Michael Feicht schafft es mit einfach Mitteln eine ausgewogene Harmonie in der Farb – und Formkomposition zu schaffen
Unten rechts signiert
Öl auf ungrundierter Leinwand
50 x 60 cm