Hitlers Atombombe: die neuesten Fakten, Indizien und Beweise
Die Autoren thematisieren einmal mehr die Frage, warum Hitler die Bombe
im Krieg nicht einsetzte. Die Antwort: Die Alliierten hatten für diesen
Fall gedroht, Millionen Deutsche mit Giftgas zu töten. Neue Beweise
dafür lassen sich aus einem Zwischenfall im Hafen von Bari ableiten,
über den einst sogar Der Spiegel berichtete. In der italienischen Stadt wurden große Mengen Giftgas für einen Angriff auf Deutschland per Schiff angelandet.
Die Wahrheit wird systematisch verschwiegen
Wie die Autoren zeigen, sollen all diese Tatsachen jedoch nicht an die
Öffentlichkeit gelangen: Sie selbst wurden bei ihren Recherchen
behindert und sogar schon mit dem Tod bedroht. Denn die offizielle
Geschichtsschreibung darf nicht infrage gestellt werden. Vertuscht
werden soll insbesondere, dass die Amerikaner nur durch Aneignung der
deutschen Kernwaffentechnik so schnell zur Atommacht wurden. Auch ihre
Verbrechen bei der »Requirierung« der Technologie dürfen nicht bekannt
werden. Doch wie Edgar Mayer und Thomas Mehner deutlich machen: Es gilt,
die Wahrheit ans Licht zu bringen. Nicht zuletzt, weil dahinrottende
Atombomben aus den 1940er-Jahren in deutschem Boden vergraben sind. Aber
auch, weil die Enthüllung der Forschungsarbeit des Dritten Reiches das
heutige Energieproblem lösen könnte. Denn die damaligen Wissenschaftler
entwickelten revolutionäre und umweltfreundliche Konzepte zur
Energieerzeugung.
Zeitzeugenberichte, Dokumente und Analysen vor Ort liefern weitere Belege für die Kernwaffenforschung des Dritten Reiches
Seit über 20 Jahren beschäftigen sich Edgar Mayer und Thomas Mehner mit
der Frage: Verfügte das Dritte Reich über die Atombombe? Die bisherige
Bilanz der Autoren: Deutsche Wissenschaftler haben in den 1930er- und
1940er-Jahren sowohl die Bombe als auch den Zünder und die
Produktionsanlagen zur Anreicherung von spaltbarem Material entwickelt.
Deutsche Ingenieure bauten Trägerraketen zum Transport der Bombe und
arbeiteten bereits an der zweiten Generation der Kernwaffen.
Reinhard Gehlen wusste von dem Atombombentest in Thüringen
In diesem Buch liefern die Autoren dafür neue Indizien und Beweise. So
belegt ein Atombombentest beim thüringischen Ohrdruf die These von Mayer
und Mehner. Er wird jetzt von bekannten Zeugen bestätigt. Nach neuesten
Erkenntnissen wusste der hohe Nazi-General und spätere Präsident des
BND Reinhard Gehlen von dem Test. Denn sein Bruder beobachtete die
Explosion. Weitere Indizien liefert ein grausamer Versuch in der Nähe
von Auschwitz, bei dem 20000 Juden durch die Detonation zweier
Nuklearwaffen getötet wurden. Ein Zeitzeugenbericht schildert die
schockierenden Details dieses Verbrechens.
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