Celeste Strong

Familien Geschichten

Erotischer Roman

Heiß, nass und absolut versaut ...

Klappentext:
Was macht man, wenn man seine Stiefschwester geil findet? Oder die Stiefmutter?
Was, wenn man ausläuft bei dem Gedanken, es mit dem eigenen Stiefbruder zu treiben? Oder mit dem Stiefvater?
Wie das alles enden wird, ist fraglich, doch der Weg wird heiß, nass und absolut versaut ...

Leseprobe:
»Ich hatte nur mit dir richtigen Sex und will auch nicht mehr mit anderen Typen herummachen. Doch kann ich dir nichts vorlügen. Ich finde Rob anziehend und mag ihn auf seine Weise. Er tut Mom gut und ich weiß nicht, wie ich es finden soll, dass du mit ihr gepoppt hast. Ich will nicht, dass etwas zwischen ihnen steht.«
Das wollte er auch nicht. Darum ließ er die Sache auf sich beruhen. Sollte er nun etwas sagen?
Noch ehe es dazu kam, sprach Christine weiter.
»Da gibt es noch einen anderen Kerl, mit dem ich seit einer Weile schreibe. Das war, als du noch gemein zu mir warst. Mit dem verstehe ich mich super und ich habe mich zum Sex mit ihm verabredet. Nächsten Monat, wenn er in der Stadt ist.«
Das passte ihm gar nicht. Aber was sollte Cedric schon entgegnen? Ihm klopfte schmerzvoll das Herz. Er müsste nun genauso leiden wie sie vor ihm, begriff er.
»Er heißt Remy und ist Franzose. Ich habe ihm schon seit Tagen nicht mehr geschrieben, aber heute kam wieder eine Message, ob das noch was wird. Ich überlege anzunehmen, da es nur einen One-Night-Stand geben wird. Mehr ist nicht ausgemacht.«
Christine sah ihn nicht an, sondern pulte an seinem Shirt herum. Er drückte sie an ihrem Kinn hoch und zwang sie, ihm in die Augen zu blicken.
»Es ist okay.« Seine Brust hob und senkte sich mit ihrem Gewicht darauf. »Du bist aber sicher, dass es kein Frauenmörder ist?«
Cedric versuchte das so leicht wie möglich zu betonen, auch wenn in ihm ein Orkan dröhnte. Ein fremder Kerl, ein anderer ...! Ihm war, als müsste er sie brandmarken und einsperren, es ihr verbieten!
Doch was wäre dann? Würde sie sich abwenden?
Sein Gesichtsausdruck sprach Bände. Er spürte, wie ihre Hand sich in seinem Shirt verkrampfte und sich in die Haut seiner Brust drückte. Nun war er es, der verspannt war. Sie wollte aufstehen, da packten seine großen Hände zu und ließen Christine nicht runter von sich. Er drückte sie gegen ...
»Du musst es mir weiter sagen, ich werde es aushalten. Bitte sag alles, was du willst.« Sein Schlucken, welches folgte, war ehrlicher Natur.
Christine reckte ihren Kopf und drückte ihm mit ihren Lippen einen Kuss auf das Kinn.
»Das war es schon. Sonst ist da nichts. Der Kerl und die alte Sucht nach deinem Dad. Doch da weiß ich nicht ...«
Sie wollte also nicht mehr mit seinem Vater schlafen? Es nicht mehr ausprobieren?
Das war gut, sehr sogar. Nun schob er ihren Körper an sich hoch und runter und Christine stöhnte seufzend auf.
»Meine Brustwarzen sind hart und ich will dich in mir spüren. Das Gespräch behagt mir nicht. Lass uns die Kleidung loswerden. Ich will die Couch einweihen.«
Was mit einweihen gemeint war, wusste auch der Bruder, welcher heller Flamme war, das Möbelstück im Feuer ihrer Leidenschaft erglühen zu lassen.
Christine schaffte es zuerst, alle Textilien abzulegen und triumphierte. Cedric ließ sich zu einem Siegerkuss hinreißen, von dem er auch etwas hatte. Schließlich ließ er sie und sich auf die Couch fallen.
Christine saß nackt auf seinen Schenkeln und erhob sich, um sein ...

Produktinformation:
Buch: 160 Seiten
Verlag: blue panther books
Auflage: 30.04.2021
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 9783966417518

Sie erhalten eine Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer.