Joe Turner: The Boss Of The Blues Sings Kansas City Jazz - LP 180g Mono Vinyl

Besides helping to invent rock 'n roll with his hit "Shake, Rattle and Roll", Big Joe Turner was one of the most soulful blues shouters of all time. His best albums married the boogie-woogie piano stylings of the great Pete Johnson with a jazzy jumpin' horn section. "Boss Of The Blues" is arguably Joe's best recording, in part because he sang with particular gusto during these 1956 sessions. At the time, "Boss Of The Blues" marked a nostalgic return to the jump-blues style that Turner helped pioneer in the '40s. Besides Johnson, Boss featured some of Kansas City's finest ever jazzmen and various members of Count Basie's band, including Joe Newman (trumpet), Pete Brown (alto sax), Lawrence Brown (trombone), Frank Wess (tenor sax) and Freddie Green (guitar). The bawdy "Cherry Red" and the rollicking "Roll 'Em Pete" are my favorite Turner-Johnson collaborations. Both feature some incredible playing by the piano master. Turner's versions of "I Want A Little Girl", "Low Down Dog", "You're Driving Me Crazy", and "Morning Glories" are definitive. If I had to compile a list of my 10 favorite albums, "Boss Of The Blues" would be there. Neben seiner Mithilfe bei der Erfindung des Rock’n’Roll (mit seinem Hit "Shake, Rattle And Roll") war Big Joe Turner einer der besten Blues-Shouter, die es je gegeben hat, und in besonderer Weise vom Soul erfüllt. In seinen besten Alben verschmolz er das Boogie-Woogie Piano-Styling des großartigen Pete Johnson mit jazzigen Jumpin' Bläser-Sätzen. "Boss Of The Blues" ist vielleicht Joes beste LP, teils auch deswegen, weil er offensichtlich in bester Form war während dieser Aufnahmen von 1956. Damals markierte "Boss Of The Blues" eine nostalgische Rückkehr zum Jump-Blues Stil, zu dessen Pionieren Turner in den Vierzigern gehört hatte. Neben Johnson sind auf "Boss" einige der besten Jazzmusiker von Kansas City überhaupt mit dabei sowie mehrere Mitglieder von Count Basies Band, darunter Joe Newman (Trompete), Pete Brown (Altsaxophon), Lawrence Brown (Posaune), Frank Wess (Tenorsaxophon) und Freddie Green (Gitarre). Das obszöne "Cherry Red" und das ausgelassene "Roll 'Em Pete" gehören zu meinen Lieblingen unter den Turner-Johnson Gemeinschaftsarbeiten - bei beiden ist das Spiel des Meisterpianisten schier unfassbar in seinem beeindruckenden Können. Turners Versionen von "I Want A Little Girl", "Low Down Dog", "You're Driving Me Crazy" und "Morning Glories" sind als endgültig zu bezeichnen. Wenn ich eine Liste meiner zehn Lieblingsalben machen sollte, wäre "Boss Of The Blues" dabei.

Joe Turner: The Boss Of The Blues Sings Kansas City Jazz - LP 180g Mono Vinyl

Neben seiner Mithilfe bei der Erfindung des Rock’n’Roll (mit seinem Hit "Shake, Rattle And Roll") war Big Joe Turner einer der besten Blues-Shouter, die es je gegeben hat, und in besonderer Weise vom Soul erfüllt. In seinen besten Alben verschmolz er das Boogie-Woogie Piano-Styling des großartigen Pete Johnson mit jazzigen Jumpin' Bläser-Sätzen. "Boss Of The Blues" ist vielleicht Joes beste LP, teils auch deswegen, weil er offensichtlich in bester Form war während dieser Aufnahmen von 1956. Damals markierte "Boss Of The Blues" eine nostalgische Rückkehr zum Jump-Blues Stil, zu dessen Pionieren Turner in den Vierzigern gehört hatte. Neben Johnson sind auf "Boss" einige der besten Jazzmusiker von Kansas City überhaupt mit dabei sowie mehrere Mitglieder von Count Basies Band, darunter Joe Newman (Trompete), Pete Brown (Altsaxophon), Lawrence Brown (Posaune), Frank Wess (Tenorsaxophon) und Freddie Green (Gitarre). Das obszöne "Cherry Red" und das ausgelassene "Roll 'Em Pete" gehören zu meinen Lieblingen unter den Turner-Johnson Gemeinschaftsarbeiten - bei beiden ist das Spiel des Meisterpianisten schier unfassbar in seinem beeindruckenden Können. Turners Versionen von "I Want A Little Girl", "Low Down Dog", "You're Driving Me Crazy" und "Morning Glories" sind als endgültig zu bezeichnen. Wenn ich eine Liste meiner zehn Lieblingsalben machen sollte, wäre "Boss Of The Blues" dabei.