Kenny Burrell: God Bless The Child - LP 180g Vinyl, Limited

Kenny Burrell's guitar artistry is well-documented in his years with Oscar Peterson and on his first dates as a leader on the Blue Note label, but "God Bless The Child", his only date for CTI in 1971, is an under-heard masterpiece in his catalogue. Burrell's band for the set includes bassist Ron Carter, percussionist Ray Barretto, Richard Wyands on piano, flutist Hubert Laws, trumpeter Freddie Hubbard, and drummer Billy Cobham. CTI's house arranger, Don Sebesky, assembled and conducted the strings in a manner that stands strangely and beautifully apart from his other work on the label. Sebesky understood Burrell's understated approach to playing guitar. Burrell didn't belong with the fusioneers, but he could groove better than any of them. Sebesky built a moody, atmospheric soundscape behind him, one that was as impressionistic as it was illuminating of a player who could dig in and chop it up -- as he does on his own composition "Love Is the Answer" and "Do What You Gotta Do" -- and stroke it smooth and mellow as on the title track, the truly sublime "Be Yourself", and Thad Jones' "A Child Is Born". This is Burrell at his level best as a player to be sure, but also as a composer and as a bandleader. Magnificent. Kenny Burrells künstlerische Entwicklung ist gut dokumentiert, was seine Jahre mit Oscar Peterson und seine ersten Dates als Bandleader beim Label Blue Note betrifft, aber "God Bless The Child", seine einzige Arbeit für CTI 1971, ist ein zu wenig gehörtes Meisterstück unter seinen Werken. Zu Burrells Band bei diesen Aufnahmen gehören Bassist Ron Carter, Schlagzeuger Ray Barretto, Richard Wyands am Klavier, Flötist Hubert Laws, Trompeter Freddie Hubbard und der Trommler Billy Cobham. Der Haus-Arrangeur von CTI, Don Sebesky, schrieb die Arrangements für die Streicher und dirigierte sie in einer Weise, die sich seltsam schön von seinen sonstigen Arbeiten für dieses Label abhebt - Sebesky verstand Burrells absichtsvoll schlichte Art des Gitarrenspiels. Burrell gehörte nicht zu den Fusion-Musikern, aber er konnte besser grooven als sie alle zusammen. Sebesky errichtete eine düstere, atmosphärische Hintergrund-Geräuschkulisse, einerseits impressionistisch, andererseits dem Musiker Glanz verleihend, der sich hineingraben und sie zerlegen konnte – wie in seinen eigenen Kompositionen "Love Is the Answer" und "Do What You Gotta Do" – sie aber andererseits auch sanft und zärtlich umschmeicheln konnte wie beim Titelstück, dem wirklich großartigen "Be Yourself" und Thad Jones' "A Child Is Born". Hier hört man Burrell in absoluter Bestform als Musiker, als Komponist und als Bandleader. Großartig.

Kenny Burrell: God Bless The Child - LP 180g Vinyl, Limited

Kenny Burrells künstlerische Entwicklung ist gut dokumentiert, was seine Jahre mit Oscar Peterson und seine ersten Dates als Bandleader beim Label Blue Note betrifft, aber "God Bless The Child", seine einzige Arbeit für CTI 1971, ist ein zu wenig gehörtes Meisterstück unter seinen Werken. Zu Burrells Band bei diesen Aufnahmen gehören Bassist Ron Carter, Schlagzeuger Ray Barretto, Richard Wyands am Klavier, Flötist Hubert Laws, Trompeter Freddie Hubbard und der Trommler Billy Cobham. Der Haus-Arrangeur von CTI, Don Sebesky, schrieb die Arrangements für die Streicher und dirigierte sie in einer Weise, die sich seltsam schön von seinen sonstigen Arbeiten für dieses Label abhebt - Sebesky verstand Burrells absichtsvoll schlichte Art des Gitarrenspiels. Burrell gehörte nicht zu den Fusion-Musikern, aber er konnte besser grooven als sie alle zusammen. Sebesky errichtete eine düstere, atmosphärische Hintergrund-Geräuschkulisse, einerseits impressionistisch, andererseits dem Musiker Glanz verleihend, der sich hineingraben und sie zerlegen konnte – wie in seinen eigenen Kompositionen "Love Is the Answer" und "Do What You Gotta Do" – sie aber andererseits auch sanft und zärtlich umschmeicheln konnte wie beim Titelstück, dem wirklich großartigen "Be Yourself" und Thad Jones' "A Child Is Born". Hier hört man Burrell in absoluter Bestform als Musiker, als Komponist und als Bandleader. Großartig.