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LUCKY LUKE

    Band  Nr. 38    (von 39 + Sonderband) 

Der singende Draht
Der singende Draht ist ein Album der Comicserie Lucky Luke (Nr. 18). Es wurde von Morris gezeichnet und von René Goscinny getextet und erschien erstmals 1977. 

Der Bau der Telegrafenleitung zwischen Carson City, Nevada und Omaha, Nebraska soll die 'Staaten des Westens mit denen des Ostens' verbinden. Lucky Luke hilft im Kampf gegen Unwetter, Pech und Saboteure und sorgt dafür, dass das historische Unternehmen gelingt..

 

Lucky Luke - Das Goldene Zeitalter (1955-1977)

Die „Goldene Ära“ des lonesome Cowboy Lucky Luke ist zweifelsohne die Zeit der Zusammenarbeit des Lucky-Luke-Erfinders Morris mit dem genialen Szenaristen René Goscinny. Diese Zusammenarbeit dauerte von 1955 bis zum unerwartet frühen Tod Goscinnys 1977 an. Die Luxusbox erscheint anlässlich des 75. Jubiläums von Lucky Luke und enthält 40(!) Alben mit allen Luke-Geschichten, die Morris und Goscinny gemeinsam verfasst haben. Diese Alben gibt es nicht im Einzelverkauf. Deshalb ohne Preisaufdruck.

 

1    Die Eisenbahn durch die Prärie 1955/56    2    Lucky Luke gegen Joss Jamon 1956/57    3    Vetternwirtschaft 1957    4    Der Richter 1957/58    5    Auf nach Oklahama! 1958

6    Die Daltons brechen aus 1958/59    7    Am Mississippi 1959    8    Den Daltons auf der Spur 1960    9    Im Schatten der Bohrtürme 1960    10    Familienkrieg in Painful Gulch 1961

 

11    Billy The Kid 1961    12    Die schwarzen Berge 1961/62    13    Die Daltons im Blizzard 1962    14    Die Daltons auf dem Kriegspfad 1962    15    Kalifornien oder Tod 1962/63

16    Goldrausch! 1963    17    Die Daltons bewähren sich 1963/64    18    Lucky Luke reitet für die 20er Kavallerie 1964    19    Die Eskorte 1964/65    20    Stacheldraht auf der Prärie 1965

 

21    Calamity Jane 1965/66    22    Tortillas für die Daltons 1966    23    Die Postkutsche 1967    24    Das Greenhorn 1967/68    25    Dalton City 1968   

26    Jesse James 1969    27    Western Circus 1969/70    28    Der Apachen-Canyon 1970/71    29    Ma Dalton 1971    30    Die Reisschlacht 1972

 

31    Der Kopfgeldjäger 1972    32    Der Großfürst 1973    33    Die Erbschaft von Rantanplan 1973    34    Eine Woche Wilder Westen 1973/74    35    Der weiße Kavalier 1974/75

36    Die Daltons und der Psycho-Doc 1975    37    Der Kaiser von Amerika 1976    38    Der singende Draht 1977    39    Daisy Town 1983    (Sonderband) Paradise Gulch und andere Kurzgeschichten

 

Biografie (René Goscinny)

René Goscinny, geboren 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977

Biografie (Morris - Maurice De Bevère)

Schon als Kind tat sich Maurice als Zeichner hervor und fertigte in der Jesuiten-Schule vor allem Karikaturen seiner Lehrer an. Nach einer Zeichner-Ausbildung arbeitete Morris ab 1943 in einem Trickfilmstudio. 1945 trat er eine Stelle bei den Editions Dupuis, den Herausgebern des Comic-Magazins Spirou, an. Dort traf er mit Jijé, Franquin, Will, Eddy Paape und anderen bekannten Zeichnern zusammen.Wegen seiner Vorliebe für die amerikanische Geschichte begann er mit der Arbeit an einem neuen Wildwest-Comic. Seine erste Lucky-Luke-Geschichte Arizona 1880 erschien 1946 im später berühmten Spirou Almanach 1947. Das erste eigentliche Album La Mine d’or de Dick Digger (später dt. Die Goldmine von Dick Digger) erschien 1949. Das erste Mal in deutscher Übersetzung erschien der Cowboy 1958 im Comic-Heft Der heitere Fridolin #1 im Alfons Semrau Verlag, beginnend mit dem ersten Teil von Die Eisenbahn durch die Prärie.Es folgte ein sechsjähriger Studienaufenthalt in den USA zusammen mit Franquin und Jijé. Ab dieser Zeit legte er für seine Recherchen ein großes Archiv über die Pionierzeit an. In New York lernte er den Franzosen René Goscinny kennen, der nach der Rückkehr nach Europa ab 1955 bis zu seinem Tod 1977 die Geschichten für Lucky Luke schrieb.Typisch für die Comics um Lucky Luke ist das Auftauchen realer Persönlichkeiten aus der Geschichte des Wilden Westens oder aus der Populärkultur, z. B. Jesse James, Calamity Jane, Abraham Lincoln, Billy the Kid, Allan Pinkerton, Louis de Funès, Jean Gabin usw.Als René Goscinny 1977 während eines Belastungstests starb, verlor Morris seinen langjährigen Partner und Szenaristen. Im Gegensatz zum Asterix-Zeichner Albert Uderzo arbeitete Morris jedoch bald mit neuen Autoren wie Bob de Groot, Lo Hartog van Banda, Patrick Nordmann sowie dem Team Xavier Fauche und Jean Léturgie zusammen.Morris starb im Juli 2001 an den Folgen eines Unfalls in seinem Brüsseler Haus. Bis zuletzt hat er an den Abenteuern seines einsamen Cowboys gezeichnet. Kurz vor seinem Tod beendete er mit dem Texter Patrick Nordmann den 76. Lucky-Luke-Band Eine Wildwest-Legende.

Autor/Zeichner  Morris / Goscinny

Verlag:  Ehapa / delta

Format:   broschierte Softcover-Album-Ausgabe

Erscheinungsdatum: Oktober 2021  

 

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Zustand 0-1  ( Allgemeiner Deutscher Comic Preiskatalog )
Ein druckfrisches Heft mit einer kleinen Einschränkung. Z.B. einem kleinem Fehler, der erst bei genaueren Hinsehen aufällt: eine Quetschfalte vom Druck, ein kleiner Riß von wenigen Millimetern innen, eine kleine Druckstelle durch schlechte Lagerung oder dergleichen.
Zustand 1  ( Allgemeiner Deutscher Comic Preiskatalog )
Maximal ein kleiner Fehler, der erst bei genauerem Hinsehen sichtbar ist (z.B. Beschädigung am Cover (1-3mm) oder Rückseite (3-7mm), leicht rostige Klammer, leicht angestoßen, Bleistifteintrag an nicht störender Stelle). Sammelmarken, Gutscheine o.ä. sind vorhanden
Zustand 1-2  ( Allgemeiner Deutscher Comic Preiskatalog )
gerade nicht mehr Zustand 1, z.B. mehrere kleine Fehler z.B Knicke oder Eselsohren, ein kleiner Riß, ein nicht allzu störender Schriftzug, rostige Klammern oder ein fehlender Gutschein/Sammelmarke
Zustand 2  ( Allgemeiner Deutscher Comic Preiskatalog )
Lesespuren, viele kleinere Fehler z.B. aufgeplatzter Bug, Flecken, Verschmutzungen, Einrisse, leicht abgegriffen, Stempel/Schriftzug, ein etwas größerer Riss von 1-2cm, ein winziger Ausriß oder ein fehlender Gutschein/Sammelmarke
Zustand 2-3  ( Allgemeiner Deutscher Comic Preiskatalog )
Stärkere Lesespuren, Risse, wellig durch Wasserschaden, Stempel, Namenszüge, Eselsohren, Abschabungen, Stock- und andere Flecken,  geringe Klebespuren und kleine Einrisse am Wulst können vorhanden sein
Zustand 3  ( Allgemeiner Deutsche Comic Preiskatalog )
Stärkere Knicke, Risse, Eselsohren, Stockflecken, Wasserflecken, Verschmutzungen und Verfärbungen durch Sonne sind möglich. Ebenso fehlende Sammelmarken und kleine Ausrisse und Klebespuren
Zustand 3-4  ( Allgemeiner Deutscher Comic Preiskatalog )
Ein Häufung von vielen Fehlern und Beschädigungen, dazu noch z.B. bemalte Cover, großen Verschmutzungen, Mäusebefall oder Brandspuren an den Rändern, laienhafte Restaurationsversuche und dergleichen.
Zustand 4  ( Allgemeiner Deutscher Comic Preiskatalog )
Gelocht, verschmutzt, stark geklebt, zerrissen, beschmiert, fehlende Teile, starker Wasserschaden, muffig, stockig – einfach Schrott


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