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Marga Schädel-Erbe
1921 Ulm - 2001
deutsche Malerin, Glasgestalterin, Puppenkünstlerin

In einer Vision auftauchender Parfüm-Flakon, 1998
Aquarell und Collage aus weißem und blauem kräftigem Papier, 40.5 x 31 cm, auf dünnen Unterlagekarton montiert
rechts unten mit Bleistift signiert und datiert: 11.1.98
Provenienz: Aus dem Nachlass der Künstlerin

Ausstellung: Marga Schädel-Erbe: Werke in Öl, Aquarell, Pastell und Glas, Galerie von Abercron, München 2002

Werke Marga Schädel-Erbes waren u.a. zu sehen in folgenden Museen:
- Augustinermuseum Freiburg

- Württembergisches Landesmuseum Stuttgart

- Museum im Storchen Göppingen

- Glasmuseum Immenhausen.

Literatur: Marga Schädel-Erbe. Malerei und Glasgravur. Ein Querschnitt ihrer künstlerischen Arbeiten. Mit Texten von M. Hasinger, Ettlingen, o.J. (um 2001)

Marga Schädel-Erbe erhielt ihre künstlerische Ausildung in Schaffhausen und in Düsseldorf (bei Prof. von Szekessy). Sie setzte Ihre Studien an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Wilhelm von Eiff fort und lernte an der Glasfachschule Schwäbisch Gmünd. Sie lebte als Mitglied des Berufsverbands Bildender Künstler Württemberg in Oberschwaben, später auch am Bodensee als freischaffende Künstlerin. Neben der Malerei (Landschaften, Stilleben, Reisebilder) waren weitere Schaffensschwerpunkte die Glasgestaltung für Privatleute und das künstlerische Puppen-Theater, für dessen Aufführungen sie eigene Stücke entwarf.

Das abgebildete Ausstellungsplakat dient der Information zur Künstlerin und ist nicht Bestandteil von Angebot und Lieferung.



GROSSER GLASFLAKON


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