In Erinnerung an Beatrix Potter-Die schönsten Tiergeschichten Peter Hase 🐰 MC Nr. 1

Die Kassette ist sehr gut erhalten, wurde abgehört Ton einwandfrei. Der Einleger ist auch sehr gut erhalten. Die HĂŒlle hat Gebrauch spuren ein schönes SammlerstĂŒck.


Dazu was zur Geschichte.:


Die Geschichte von Peter Hase

Buch von Beatrix Potter

Die Geschichte von Peter Hase (engl. Originaltitel: The Tale of Peter Rabbit), in jĂŒngeren Übersetzungen auch Die Geschichte von Peter Rabbit genannt, ist ein 1902 publiziertes britisches Kinderbuch, das Beatrix Potter schrieb und illustrierte. Es war ihr erstes Kinderbuch, das von einem Verlag herausgegeben wurde.


Die Geschichte thematisiert das Abenteuer des neugierigen und unartigen Kaninchens Peter Rabbit, das verbotenerweise in den Garten von Mr. McGregor eindringt, dort von ihm entdeckt und gejagt wird. Es gelingt ihm schließlich zu entkommen und zu seiner Mutter zurĂŒckzukehren, die ihn, mit einer Dosis Kamillentee versehen, ins Bett steckt. Die Geschichte geht auf einen Bilderbrief zurĂŒck, den Beatrix Potter 1893 an den Sohn ihrer frĂŒheren Gouvernante, den fĂŒnfjĂ€hrigen Noel Moore schickte, um den Erkrankten damit aufzuheitern. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts griff Potter diese Geschichte wieder auf, ĂŒberarbeitete sie und ließ sie – da sie zunĂ€chst keinen Verleger fand – privat in kleiner Auflage drucken, um damit Freunde und Bekannte zu beschenken. Der Verlag Frederick Warne & Co entschied sich schließlich, das Buch herauszubringen. Es war sofort ein Verkaufserfolg. Das Buch wurde noch im Erscheinungsjahr mehrfach aufgelegt und ist mittlerweile in 36 verschiedene Sprachen ĂŒbersetzt.


Die Geschichte von Peter Rabbit zog seit seiner Erscheinung umfangreiches Merchandising nach sich: Spielzeug, Kinderteller, Nahrungsmittel, Kleidung, Filme und weitere Produkte stehen in Verbindung mit der Figur des Peter Rabbit. Beatrix Potter ist selbst dafĂŒr mitverantwortlich. Bereits 1903 gab sie eine Peter-Rabbit-Puppe in Auftrag und wenig spĂ€ter gab sie ein Peter-Rabbit-Brettspiel heraus.


Im Jahre 2016 jĂ€hrt sich der Geburtstag von Beatrix Potter zum 150sten Mal. Die Royal Mint, die MĂŒnzprĂ€geanstalt des Vereinigten Königreichs, nahm dies zum Anlass, 50-Pence-MĂŒnzen mit einer Abbildung von Peter Hase prĂ€gen zu lassen. Es ist die erste britische MĂŒnze, die eine fiktive Gestalt aus einem Kinderbuch zeigt.


Inhalt

Die Geschichte dreht sich um eine Familie anthropomorpher Kaninchen (in der ErstĂŒbersetzung ins Deutsche fĂ€lschlich als Hase bezeichnet). Die verwitwete Mutter Rabbit warnt ihren Nachwuchs davor, in den GemĂŒsegarten von Mr. McGregor einzudringen. Ihre Warnung ist sehr konkret:


„Euer Vater hatte dort einen schlimmen Unfall. Er wurde von Mr. McGregor zu einer Pastete verarbeitet.“

WĂ€hrend ihre drei Töchter sich an die Weisung der Mutter halten und entlang der Straße Brombeeren sammeln, lĂ€uft der unartige Peter sofort zu dem Garten und quetscht sich unter dem Tor hindurch, um dort GemĂŒse zu fressen. Er frisst weit mehr, als gut fĂŒr ihn ist, und sucht deshalb nach Petersilie. Auf der Suche wird er jedoch von Mr. McGregor entdeckt und verliert Jacke und Schuhe, wĂ€hrend er zu entkommen versucht. Auf der Flucht vor Mr. McGregor versteckt er sich in einer Gießkanne, die leider noch voll Wasser ist. Aber Mr. McGregor findet ihn, und nur mit viel GlĂŒck entkommt Peter Rabbit aus dem Fenster. Er weiß den Weg nicht mehr zurĂŒck und muss sich erst an einer Katze vorbeischleichen, bis er das Tor findet, unter dem hindurch er in den Garten geschlĂŒpft ist. Wieder entdeckt ihn Mr. McGregor, aber Peter Rabbit gelingt rechtzeitig die Flucht unter dem Tor hindurch. Derweil hĂ€ngt Mr. McGregor Peters kleine Jacke und die Schuhe als Vogelscheuche auf. Zu Hause steckt ihn seine Mutter ins Bett und gibt ihm Kamillentee zu trinken, wĂ€hrend seine Schwestern Flopsy, Mopsy und Buschelschwanz Brot, Milch und Brombeeren zum Abendessen erhalten.


Entstehungsgeschichte

Die 1866 geborene Beatrix Potter gehörte einer sehr wohlhabenden Familie der oberen britischen Mittelschicht an. Wie fĂŒr MĂ€dchen ihres Zeitalters und ihrer sozialen Schicht typisch, wurde Beatrix Potter ausschließlich zu Hause erzogen. Ihr und ihrem Bruder Bertram war jedoch erlaubt, eine ungewöhnlich große Menagerie an Haustieren zu halten. Sie hatten unter anderem Hunde, hielten MĂ€use, Frösche, Eidechsen und Molche sowie Kaninchen. Bertram pflegte auch FledermĂ€use, einen Turmfalken sowie einen HĂ€her. Die meisten dieser Tiere wurden von Beatrix Potter auch gezeichnet. Wegen ihres offensichtlichen Talentes empfahl ihre Gouvernante den Eltern 1878, einen zusĂ€tzlichen Zeichenlehrer zu engagieren, und Beatrix erhielt ĂŒber die nĂ€chsten fĂŒnf Jahre Zeichen- und Malunterricht bei einer Miss Cameron. Ihr Vater, der ein begeisterter Fotograf war, brachte ihr darĂŒber hinaus das Fotografieren bei.



Beatrix Potter im Jahre 1894 mit ihrem Vater Rupert und ihrem Bruder Bertram

Zeichnen und Aquarellieren war fĂŒr Beatrix Potter eine der Möglichkeiten, dem langweiligen Leben zu entkommen, das die sozialen Konventionen fĂŒr eine Frau ihrer Zeit und ihrer Schicht vorsahen. WĂ€hrend der 1890er Jahre konzentrierte sich Potter sehr erfolgreich auf naturkundliche Illustrationen, an KinderbĂŒcher dachte sie noch nicht. Die AnfĂ€nge ihrer Arbeit an KinderbĂŒchern gehen trotzdem auf die frĂŒhen 1890er Jahre zurĂŒck. Beatrix Potter schrieb Bilderbriefe an Kinder ihres weiteren Familienkreises sowie an die Kinder ihrer ehemaligen Gouvernante. Sie ĂŒbte damit unbewusst, eine Verbindung zwischen Text und bildlicher Umsetzung zu erlernen, die Kinder zu fesseln vermochte. Meist griff sie in den Bilderbriefen kurze Momente auf, die sie beobachtet hatte: Eine Katze, die zwei Fische zu erhaschen versucht; ein Esel, dessen Augen mit einer SchĂŒrze verbunden werden, damit man ihn auf eine FĂ€hre fĂŒhren kann, oder tanzende Hunde eines Zirkus. Ein Brief an ein an Mumps erkranktes Kind, in dem sie erlĂ€utert, dass sie es wegen der Ansteckungsgefahr nicht besuchen kann, ist von der Zeichnung einer davonlaufenden Frau begleitet, die von einer kleinen Gruppe von „Mumpsen“, grotesken Figuren mit kurzen Beinen und geschwollenen Köpfen, verfolgt wird. Am 4. September 1893 taucht in einem Brief, den die 27-jĂ€hrige Beatrix Potter an den fĂŒnfjĂ€hrigen Noel Moore, Sohn ihrer ehemaligen Gouvernante, schrieb, erstmals die Figur des Peter Rabbit auf: „Ich weiß nicht, was ich schreiben soll, und so werde ich dir die Geschichte von vier kleinen Kaninchen erzĂ€hlen.“ Held der Geschichte war Potters eigenes Kaninchen Peter.


Ihre frĂŒhere Gouvernante Annie Moore regte zu Beginn des Jahres 1900 an, die Bilderbriefe, die die Moore-Kinder ĂŒber die Jahre von Potter erhalten hatte, in ein Kinderbuch zu verarbeiten. Alle ihre Briefe waren aufbewahrt worden und Beatrix Potter ausgeliehen, so dass sie sich von ihnen zu einer geeigneten Geschichte inspirieren lassen konnte. Sie entschied sich fĂŒr die Geschichte von Peter Rabbit. Die im Brief von 1893 erzĂ€hlte Geschichte war allerdings zu kurz, so dass sie die Handlung erweitern und um weitere Zeichnungen ergĂ€nzen musste. Die sechs Verlage, denen sie Ansichtsexemplare zusendete, lehnten ab. Einige wollten mehr farbige Illustrationen, andere wĂŒnschten sich einen Text in Gedichtform. Potter hatte aber prĂ€zise Vorstellungen, welche Form „ihr“ Kinderbuch haben sollte und wie hoch der Preis sein sollte, zu dem es in den Verkauf kommen sollte. Sie entschied sich, Die Geschichte von Peter Hase zunĂ€chst auf eigene Rechnung drucken zu lassen. Am 16. Dezember 1901 erschien das Buch erstmals in einer Auflage von 250 Exemplaren, von denen die Autorin die meisten verschenkte.


Der Verlag Frederick Warne & Company gehörte zu denen, die zunĂ€chst ablehnend auf Potters Ansichtsexemplare reagiert hatten. Der Verlag entschied sich dann um, weil es im Verlagsprogramm an Werken fehlte, die auf dem zunehmend interessant werdenden Kinderbuchmarkt konkurrieren konnten. Die Verhandlungen mit Beatrix Potter waren zĂ€h – ihr lag daran, dass das Buch möglichst preisgĂŒnstig auf den Markt kam und nahm es hin, dass sie fĂŒr die zunĂ€chst angedachten 5000 Exemplare nur ein Honorar von 20 Britischen Pfund erhalten wĂŒrde. Wichtiger war ihr das Copyright an spĂ€teren Auflagen – sollte Frederick Warne & Company das Buch nicht noch einmal auflegen, wollte sie in der Lage sein, die Rechte an einen anderen Verlag zu verkaufen. Die Verhandlungen wurden dadurch erschwert, dass Potter im Jahre 1902 als unverheiratete Frau aufgrund der herrschenden Gesetzeslage, trotz ihrer 35 Jahre als nur beschrĂ€nkt geschĂ€ftsfĂ€hig galt. Ohne Zustimmung ihres Vaters durfte sie keinen Vertrag unterzeichnen. Es ist nicht sicher belegt, dass Rupert Potter seine Tochter in das BĂŒro des Verlages begleitete, um die finale Vertragsversion zu ĂŒberprĂŒfen. Es ist aber ein Brief von Beatrix Potter an ihren Verlag erhalten, in dem sie sich im Vorfeld dafĂŒr entschuldigt, dass ihr Vater gelegentlich schwierig sei.


Am 2. Oktober 1902 kam „Die Geschichte von Peter Rabbit“ offiziell heraus. Der Verlag hatte die Zahl der ersten Auflage von 5000 auf 8000 Exemplare erhöht, die aber bereits verkauft waren, noch bevor das Buch im Handel erhĂ€ltlich war. Zum Ende des Jahres waren bereits mehr als 28.000 Exemplare gedruckt worden und ein Jahr nach Erstveröffentlichung betrug die Zahl der verkauften Peter-Hase-BĂŒcher 56.470 Exemplare. Frederick Warne & Company hatte den Fehler begangen, sich nicht das Copyright in den Vereinigten Staaten zu sichern. Raubdrucke erschienen dort schon im Jahre 1903, wĂ€hrend der Verlag die Zusammenarbeit mit Beatrix Potter fortsetzte und Die Geschichte von Eichhörnchen Nusper (engl. Originaltitel: The Tale of Squirrel Nutkin) herausbrachte.


Genre

Die Geschichte von Peter Rabbit gehört zur phantastischen Kinder- und Jugendliteratur. Vorreiter in diesem Genre war insbesondere die angelsĂ€chsische Literatur. Peter Rabbit zĂ€hlt gemeinsam mit Alice im Wunderland (1865) von Lewis Carroll, Peter Pan (1911) von J. M. Barrie, Pu der BĂ€r (1926) von A. A. Milne, Der Wind in den Weiden (1908) von Kenneth Grahame, Psammy sorgt fĂŒr Abenteuer (1902) von Edith Nesbit und Der Hobbit (1937) von J. R. R. Tolkien zu den Klassikern dieses Genres. Phantastische Kinder- und Jugendliteratur entstand in diesem Zeitraum jedoch auch in anderen LĂ€ndern. Es zĂ€hlen dazu unter anderem Pinocchio (1865) von Carlo Collodi, Bambi (1923) von Felix Salten, die Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den WildgĂ€nsen (1906) der schwedischen Literatur-NobelpreistrĂ€gerin Selma Lagerlöf und Gerdt von Bassewitz’ Schilderung von Peterchens Mondfahrt (1911) sowie L. Frank Baums Der Zauberer von Oz (1900), der als erster amerikanischer Roman dieser Gattung gilt, und Die Biene Maja und ihre Abenteuer (1912) von Waldemar Bonsels.


EinflĂŒsse

Beatrix Potter war von klein auf mit den Arbeiten von Walter Crane, Kate Greenaway und Randolph Caldecott vertraut. Alle drei Illustratoren zogen es vor, ihre Figuren in Kleidung des frĂŒhen 19. Jahrhunderts zu zeichnen. Diese Konvention hat Beatrix Potter in ihren spĂ€teren Arbeiten ebenfalls aufgegriffen. Ihr Vater schĂ€tzte Caldecott in besonderem Maße und erwarb drei Zeichnungen aus dem Zyklus The Three Jovial Huntsmen (Die drei drolligen JĂ€ger) aus dem Jahre 1880 von ihm. Das Erwerbsdatum ist nicht bekannt, aber Beatrix zeichnete wiederholt Kopien dieser Arbeiten und ĂŒbernahm dabei unbewusst auch Teile seiner Arbeitsweise: die helle Farbpalette, die sparsam eingesetzten Linien und die Nutzung weiß bleibenden Papiers.


Von Einfluss sind außerdem die Uncle Remus Stories des US-amerikanischen Autors Joel Chandler Harris, die 1880 erstmals erschienen. Die Geschichten wurden in der Familie Potter gelesen, und zwischen 1893 und 1896 zeichnete Beatrix Potter acht Illustrationen zu Geschichten von Harris. Harris ErzĂ€hlungen, in denen sprechende Tiere eine große Rolle spielten, hatten sowohl in Großbritannien als auch in Nordamerika einen großen Einfluss auf zeitgenössische Autoren. Der Humor war subversiv, die Dialoge virtuos, die Geschichten spannend und ein Protagonist der Geschichten, der gleichzeitig ausgesprochen gerissen, listig und charmant war, faszinierte ein großes Lesepublikum. Der Charme der Geschichten lag aber auch darin, dass diese scheinbar naiven Fabeln in ganz alltĂ€glichen Situationen angesiedelt waren. Wie Potter wurden auch Autoren wie Rudyard Kipling, Kenneth Grahame und A. A. Milne von diesen Geschichten wesentlich beeinflusst.


Bunte BilderbĂŒcher in einer kindgerechten Sprache fanden erst zum Ende des 19. Jahrhunderts einen grĂ¶ĂŸeren KĂ€ufermarkt. Entsprechend begann eine Reihe britischer Verlage, BilderbĂŒcher fĂŒr Kinder zu verlegen, und hatten damit kommerziellen Erfolg. Erfolgreich waren unter anderem die Golliwog-BĂŒcher, die erstmals 1895 herauskamen. Noch erfolgreich war The Story of Little Black Sambo, ein kleinformatiges Bilderbuch von Helen Bannermann, einer in Indien lebenden Schottin, das im Jahr 1899 erschien. Little Black Sambo, das wegen des Verkaufserfolges in vier Monaten vier Mal neu aufgelegt werden musste, inspirierte Beatrix Potter auch zu dem Format, das ihre BilderbĂŒcher haben sollten. Der Erfolg, den diesen BĂŒchern hatten, war schließlich auch der Grund, warum Frederick Warne & Company sich entschied, in dieses Marktsegment einzusteigen und Potters ErzĂ€hlung zu veröffentlichen.


Verfilmung

Eine unter der Regie von Will Gluck entstandene freie Verfilmung des Stoffes kam unter dem Titel Peter Hase (OT: Peter Rabbit) Anfang 2018 in die Kinos.


Tonaufnahme

1988 wurde eine Aufnahme veröffentlicht, gelesen von Meryl Streep und komponiert von Lyle Mays.


Trivia

Weiteres Leben der Autorin

Beatrix Potter auf ihrer Farm im Lake District. Die EinkĂŒnfte aus ihren BilderbĂŒchern erlaubten ihr, diese zu erwerben und sich von ihren Eltern unabhĂ€ngig zu machen.

Beatrix Potter verlobte sich 1905 im Alter von 39 Jahren mit Norman Warne, der sie beim Verlag Frederick Warne & Company betreute. Die Verlobung stieß auf heftigen Widerstand bei Potters Eltern, was dazu fĂŒhrte, dass die Verlobung nie offiziell bekannt gegeben wurde. Warne starb jedoch kurz nach der Verlobung plötzlich an einer Krankheit. Der Tod ihres Verlobten fĂŒhrte zu einem sich verschĂ€rfenden Bruch mit ihren Eltern. Mit dem Ertrag aus dem Verkauf ihrer BilderbĂŒcher – nach Peter Rabbit waren jĂ€hrlich zwei weitere Bildergeschichten erschienen – erwarb Potter im Lake District eine Farm und zog sich dorthin zurĂŒck. Sie war am Ende ihres Lebens eine erfolgreiche SchafzĂŒchterin und trug wesentlich dazu bei, die charakteristische Landschaft des Lake Districts zu bewahren, indem sie den Grundbesitz, den sie bis 1943 erwarb, dem National Trust ĂŒbereignete.


Wertvolle Erstauflage

Im Jahr 2016 wurde ein Exemplar aus der privat gedruckten Erstedition von „Die Geschichte von Peter Hase“ auf einer Website fĂŒr seltene BĂŒcher verauktioniert. Der Ausrufpreis lag bei 18.000 Britischen Pfund, rund 23.000 Euro. Einer der vorherigen Besitzer war der 1905 geborene Henry Thynne, 6. Marquess of Bath. Das Buch trĂ€gt noch das Exlibris dieses vorherigen Eigners. Die britische Zeitung The Guardian bezeichnet den Zustand des Buches in einem Artikel ĂŒber die Versteigerung als ausgezeichnet.


Literatur

Linda Lear: Beatrix Potter. The extraordinary life of a Victorian genius. Penguin Books, London 2007, ISBN 978-0-14-100310-8.

Margaret Mackey: Beatrix Potter’s Peter Rabbit. A Children’s Classic at 100. The Scarecrow Press, Lanham, MD 2002, ISBN 0-8108-4197-5.

Online-Version der Geschichte

Die englische Fassung mit den Zeichnungen von Beatrix Potter ist unter folgendem Link zugÀnglich: The Tale of Peter Rabbit. In Deutschland unterliegt die Fassung noch dem Urheberrecht.


Weblinks

Commons: Die Geschichte von Peter Hase – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Maev Kennedy: Rare Edition of Beatrix Potter's Peter Rabbit set to sell for 18.000 British Pounds. The Guardian, 4. MĂ€rz 2016

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Vor 87 Tagen aktualisiert

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