Ob künstlichen oder natürlichen Ursprungs – zu viel radioaktive Strahlung ist schädlich.
Nicht nur in Atomkraftwerken , sondern auch in anderen Bereichen des alltäglichen
Lebens tritt radioaktive Strahlung in verschiedenen Konzentrationen auf. Unter anderem
sind die Lebensmittel-, Bau- und Forschungsbranche in unterschiedlichem Maß von
diesen Strahlen betroffen.
Um Strahlendosen sicher zu bestimmen, bietet wir Ihnen SGP-001 an.
Überprüfen Sie beispielsweise die Baustoffe Ihrer Wohnräume (z.B. Uran-haltige Glasur
von Fliesen), Lehm, manche Granite, Bims, Gips, Schlacke, Bauxit oder Rotschlamm...
SGP-001 kann Ihnen helfen auf die Verarbeitung problematischer Baustoffe zu
verzichten und schwächer strahlende Alternativen zu verwenden.
Die Reaktorunfälle in Tschernobyl und Fukushima werden noch für viele Jahre Auswirkungen auf die Belastung der betroffenen Regionen haben. Das Bundesamt für Strahlenschutz wies zuletzt 2006 darauf hin, dass nicht nur in Osteuropa, sondern auch in einigen Regionen Deutschlands einige Pilzarten und Wild als Folge des Tschernobyl-Unglücks noch hoch belastet sind.
Alle Pflanzen können radioaktive Stoffe aus den Böden aufnehmen, auf denen sie wachsen. Werden Obst, Gemüse oder andere Pflanzen als Lebensmittel konsumiert, gelangen diese auch in den Körper des Menschen. Über die Nahrungskette können selbst tierische Lebensmittel strahlende Elemente enthalten. Die Radioaktivität kann auch durch
Einrichtungsgegenstände erhöht sein. Manchmal führt auch die eigene Mineralien-
sammlung zu erhöhten Werten, wenn sich in der Sammlung Mineralien befinden, die Uran, Kobald oder andere radioaktive Elemente enthalten.
Nur die Messung gibt Sicherheit!
Apps für iOS, Android-Geräte.
Das abgebildete Smartphone gehört nicht zum Lieferumfang!
. 
.
