Gerda Henning
Asbtrakte Komposition aus Flächen
Aquarell/Tempera auf Papier
Rückseitig Nachlassstempel
Bildmaß: 28 x 20 cm
Rahmenmaß:  39 x 29 cm






Gerda Henning
Die Entwicklung der 2007 verstorbenen Künstlerin ging von einer realistischen über eine impressionistische Darstellung - speziell angeregt durch die Beschäftigung mit dem Künstler Paul Cézanne- und folgerichtig geht sie dann immer stärker in die Abstraktion. Sie hatte viele  nationale sowie internationale Ausstellungen.  Zahlreiche Arbeiten sind in privaten und öffentlichen Sammlungen. Des weiteren gibt es diverse Publikationen und Kataloge.

1923 - 2007

1923 
in Schlawe/Ostpommern geboren

1941 - 1945 
Studium an der Hochschule für Kunsterziehung in Berlin bei Willy Jaeckel, Bernhard Dörries und Otto Freytag

1947 - 1948
 Studium an der Kunstakademie Stuttgart bei Willi Baumeister, anschließend Studium der Romanistik und Philosophie in Tübingen

1951
 Staatsexamen
bis 1963 
Lehramt als Kunsterzieherin seitdem freischaffend
lebte und arbeitete von 1959 in Bremen bis sie 2007 verstarb

Die Künstlerin hatte während ihrer Lebzeiten zahlreiche nationale, sowie internationale Einzel - sowie Gemeinschaftsausstellungen.


Einzelausstellungen

1962
 Atelier Christa Moehring, Wiesbaden

1963 
Galerie Helmut von der Höh, Hamburg

1965
 Galerie Gurlitt, Mainz

1970
 Kunsthalle Worpswede, Friedrich Netzel

1971 
Galerie Clasing, Münster
Kunstsalon Otto Fischer, Bielefeld
Galerie Tardy, Enschede
Landesmuseum Oldenburg, Studio für zeitgenössische Kunst

1973 
Galerie L, Hamburg
Woodstock Gallery, London

1974
 Kunsthalle Bremen

1975 
Kunstverein Unna
Galerie K, Lilienthal

1977 
Städtische Galerie "Haus Coburg", Delmenhorst



Gemeinschaftsausstellungen

1964 
Kunstverin Hannover

1965
 Galerie Seifert - Binder, München

1967 
Kunstverin Bremerhaven

1969
 "Das kleine Bild", Galerie Querschnitt, Braunschweig

1970
 Expo d. Fédération internat. d. assoc. culturelles féminines Paris in Köln

1971
 Auktion für " terre de hommes", Kunsthalle Bremen, Kunstverein Hannover, Bremer Künstlerbund

1973
 "Surrealisten" Galerie Querschnitt, Braunschweig

seit 1973
 regelmäßig Kunsthalle Netzel, Worpswede "Neun Jahrzehnte Worpsweder Kunstschaffen" in der nds. Landesvertrung Bonn

1975
 Graphotek Bremen
Künstlergilde Eßlingen

1976 
Bremer Graphothek in Paris
Kunsthaus Hamburg
Galerie K, Lilienthal

1977 
Städtische Galerie "Schwarzes Kloster" Freiburg