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Hannes Pirker
1930 Knittelfeld / Steiermark - lebt und arbeitet in Österreich

Schrittweises Wachstum (Drei Quadrate), 2005
Spiegel auf Holzplatte, diese mit geschnittener Hologrammfolie collagiert
rückseitig in die Spiegelfläche geritzte Signatur
im passenden Chromstahlbildträger

Provenienz:
- aus dem Atelier des Künstlers
- langjähriger Sammlungsbesitz (Konkrete Kunst
)

Museen und öffentlichen Sammlungen mit Werken Hannes Pirkers:
- Bauhaus-Archiv, Berlin
- Helmut-Newton-Archiv, Berlin
- Stadt Bruck an der Mur
- Stadt Frechen/Köln
- Neue Galerie im Universalmuseum Joanneum, Graz
- Stadt Graz
- Stadt Leoben
- Stadt Oldenburg
- Dachsteinsüdwandbahn, Ramsau / Österreich
- Kulturministerium, Wien
- Artothek des Bundes, Wien
- sowie im öffentlichen Raum in Österreich und Deutschland sowie in Privatsammlungen in: Brügge, Brüssel, Essen, Graz, Leoben, Mahdia/Tunesien, München, Paris, Wien

Literatur:
- Rudolf List: Kunst und Künstler in der Steiermark, Ried im Innkreus 1967 - 1982
- Hannes Pirker: Stahlplastiker. Galerie Schumann, Oldenburg, 1980
- Hannes Pirker: Wiedertäufer Projekt 1528. Dokumentation zur Landesausstellung 2006 in Bruck an der Mur
- Lija X Lent, Maribor 2008

Der Österreicher Hannes Pirker ist Maler, Kinetiker und Bildhauer, aber auch klassischer Musiker, Pädagoge, Kunstvermittler; seine Kunst schöpft aus einer großen Bildung und Kenntnis der Kunsthistorie ebenso wie aus seiner humanistischen Überzeugung. Besonders mit seinen dreidimensionalen Objekten geht er neue Wege: für den öffentlichen Raum oder Architektur gedacht, überwinden sie die Bindung an die räumlich fest gefügte Dreidimensionalität, respektieren aber immer die Materialanforderungen des verwendeten Werkstoffes. Skulpturale Werke von Hannes Pirker befinden sich im öffentlichen Raum zahlreicher Städte in Österreich und Deutschland.
Seit 2004 trägt er (als einziger österreichischer Künstler) den offiziellen Titel "enkel des bauhauses", verliehen vom Bauhaus-Archiv Berlin.

„Die Spiegelobjekte bilden die Umgebung wertneutral ab. Durch Wölbung der planen Flächen entstehen Verzerrungen der vor den Objekten befindlichen Wirklichkeiten. Da sich diese in Licht, Form und Farbe ändern können – je nach dem, was davor ist – entsteht wie bei bewegten Objekten ununterbrochene Veränderung.“ (Hannes Pirker)

In der rechten oberen Ecke ein kleiner Sprung im Glas (siehe Foto)


OBJEKTKUNST AUS ÖSTERREICH


Das Objekt wird in dem abgebildeten Erhaltungszustand verkauft. Für weitergehende Auskünfte können Sie uns gerne kontaktieren.

Bitte beachten Sie: Je nach Monitortyp und Bildschirmeinstellung können Farben unterschiedlich dargestellt werden.