Fred Nömeier 1938 München - lebt in der Provence und in Süddeutschland deutscher Maler (Neo-Expressionismus) Silbriger Vollmond ergießt sein Licht über einen baumbestandenen See originales Ölgemälde auf Leinwand (nicht aufgekeilt), ca. 14.5 x 18 cm (Darstellungsgröße) und ca. 17 x 20 cm (Leinwandgröße) rechts unten monogrammiert Fred (Alfred) Nömeier studierte Malerei bei Georg Arnold in München und bei Norman Philipp in New York. Es folgten Studienreisen durch Italien, Spanien, Frankreich und die USA. Der Börsenmogul und Finanzexperte André Kostelany war von seinen Gemälden so fasziniert, dass er als Kunstmäzen Nömeier in Paris einen langen Arbeitsaufenthalt in seinem Pariser Haus ermöglichte, wo Nömeier in einem Atelier arbeiten konnte. Seit 1965 lebte Nömeier in New York, wo etliche Ölgemälde, die unkonventionelle Ansichten der Stadt zeigen, entstanden (sog. "Blaue Serie"). Später arbeitete Nömeier in Arles in der Provence, in Schloß Schwindegg (bei Mühldorf in Oberbayern) und bei Fürstenfeldbruck, wo das Dachauer Moos und die bäuerliche Landschaft um die Amper mit ihren je nach den Jahreszeiten wechselnden Stimmungen zum Gegenstand seiner expressiven Landschaftsgemälde wurde. Seine zweite Leidenschaft neben dem Malen in freier Natur ist das Sammeln amerikanischer Oldtimer wie Chevrolet, die er selbst künstlerisch veredelt. Nömeiers Werk, das vor allem vor der Natur entstandene Landschaften und Städteansichten aus den USA, Frankreich und Süddeutschland umfasst, wurde regelmäßig auf Ausstellungen in Deutschland, Frankreich und den USA( New York, Columbia / Ohio) gezeigt. |