Détails de l’annonce

Titre: Weinberg - Im Nebel des Schweigens, die komplette Serie
Format: DVD
Condition: Neuf
Nombre de disques: 2
Date de production: 2016-11-03
Acteurs: Friedrich Mücke, Jonah Rausch, Gudrun Landgrebe, Arved Birnbaum, Antje Traue
Directeur: Till Franzen
Langue: Allemand
Durée: 5 Stunden und 24 Minuten
Region Code: DVD zone 2
Marque: Studiocanal
Classification: FSK 16
Description: PRODUKTBESCHREIBUNGEN
PRODUKTBESCHREIBUNG


Die hochgelobte sechsteilige Mystery-Serie überzeugt durch grandiose, intensiven Bilder und einer unglaublichen Geschichte. Friedrich Mücke („Friendship“, „SMS für Dich“ ) brilliert als Mann ohne Gedächtnis, in weiteren Rollen sind u.a. Gudrun Landgrebe, Anna Böttcher, Laura Tonke und Antje Traue zu sehen.

Ein Mann erwacht desorientiert und ohne jegliche Erinnerungen auf einem nebelverhangenen Weinberg. Über ihm hängt eine tote Frau in den Reben. Verstört flüchtet er in das nahegelegene Kaltenzell. Doch als er mit Helfern zurückkehrt, ist die Leiche verschwunden. Daraufhin beginnt er auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen und stößt auf zahlreiche Ungereimtheiten und menschliche Abgründe in dem scheinbar idyllischen Dörfchen im Ahrtal …

„TWIN PEAKS auf Spätburgunder: TNT Serie setzt mit seinem Mystery-Thriller WEINBERG neue deutsche Fernsehstandards.“ SPIEGEL

„Die perfekte Mischung aus TWIN PEAKS, HEIMAT & TRUE DETECTIVE“ INTRO

„Entstanden sind surreale Szenen von ungekannter Intensität.“ FAZ

„Abschalten unmöglich“ TV MOVIE

„Jede einzelne Episode verursacht Gänsehaut“ CINEMA



MOVIEMAN.DE
Gutes Fernsehen auf internationalem Niveau

Die für den Sender TNT produzierte Serie ist ein ehrenwerter und gelungener Versuch, ein deutsches Pendant zu amerikanischen Erfolgsserien zu erschaffen. Ganz gelungen ist das nicht, denn das Verwirrspiel um den Mann, der das Mysterium einer ermordeten Frau, aber auch seiner eigenen Identität klären will, orientiert sich etwas zu sehr an den ganz großen Vorbildern. Man denkt hier an TWIN PEAKS, ohne dass WEINBERG natürlich diese Klasse erreichen würde.Interessant ist dieser deutsche Versuch einer etwas anderen Serie aber dennoch, weil einerseits gelungen gezeigt wird, wie eine eigenbrötlerische Dorfgemeinde auf die Ankunft eines Fremden reagiert, andererseits ausgesprochen skurrile Figuren das kleine Dörfchen bewohnen. Nur bei all dem Kunstnebel, der über die Weinhänge und durch die Straßen wabert, hat man dann doch des Guten ein bisschen zu viel geboten, ganz einhergehend mit den bedeutungsschwangeren, aber meist irrelevanten Blicken, die die Figuren einander zuwerfen. Die Spannung bleibt dabei ein wenig auf der Strecke, zum Ende hin zieht die Miniserie aber doch deutlich an.FAZIT: Ein ehrenwerter Versuch, deutsches Fernsehen auf internationalem Niveau zu bieten.(Peter Osteried)

Moviemans technische Bewertung: Die Farben sind recht trist gehalten, was allerdings auch Absicht ist. Kühl und mysteriös sollen sie anmuten, was auch funktioniert, den Menschen allerdings eine gewisse Leichenblässe beschert. Bei Nahaufnahmen von Gesichtern kann man Poren erkennen, zieht die Kamera jedoch etwas größer auf, lässt der Schärfewert nach. Einzelne Haare in Frisuren oder Bärten sind dann nicht mehr zu erkennen, alles geht ineinander über. Bei Totalen fällt das noch mehr auf, da hier die Hintergründe schwammiger werden. Rauschen ist nicht weiter störend und die Kompression gut gelungen. Was den Kontrast betrifft, so hat er mit der kalten Farbwelt der Serie zu kämpfen. Wenn es dunkel wird, dann verschwinden Texturen bei Pullovern oder Mänteln. Vorhanden ist nur eine deutsche DD-5.1-Tonspur, die aber an typischer Fernsehqualität leidet. Im Grunde unterscheidet diese Tonspur kaum etwas von Stereoton. Ein minimaler Eindruck von Räumlichkeit ist geboten, man möchte aber fast schon sagen: wird suggeriert. Die Musik ist das einzige Element, das wirklich auf alle Lautsprecher gelegt wird. Ansonsten hat man mal das Läuten der Glocken des Kirchturms, im Großen und Ganzen konzentriert sich die Akustik jedoch auf die Dialoge, was insofern nur angemessen ist, da die Geschichte über die Texte erzählt wird. Das Making-of des Vorspanns (03.13) bietet nur Impressionen ohne jedwede Erklärung. Nett ist immerhin das Gegenüberstellen der Dreharbeiten mit dem fertigen Material, inklusive dem Color Grading. Außerdem ist der Trailer enthalten. FAZIT: Gutes Fernsehen auf internationalem Niveau. www.movieman.de

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