Further Details

Title: One True Thing (DVD) 2003
Format: DVD
Condition: New
Number Of Discs: 1
Release Date: 15/05/2003
Actors: Lauren Graham, Tom Everett Scott, William Hurt, Renée Zellweger, Meryl Streep
Director: Carl Franklin
Audio Language: Italian, English, German, French, Spanish
Runtime: 2 Stunden und 2 Minuten
Region Code: DVD: 2 (Europe, Japan, Middle East...)
Studio: Universal Pictures Germany GmbH
Subtitle Language: German, English, French, Portuguese, Polnisch, Norwegisch, Dänisch, Finnisch, Dutch, Czech, Schwedisch
Certificate: FSK 12
Description: PRODUKTBESCHREIBUNGEN
PRODUKTBESCHREIBUNG
Nie wollte Ellen Gulden so werden wie ihre Mutter Kate. Statt Kochrezepte und Dekorationsanleitungen bestimmen Interviewtermine und Enthüllungsstories das Leben der ehrgeizigen Journalistin, das triste Hausfrauendasein der Mutter verabscheut sie. Doch dann erkrankt ihre Mutter an Krebs - und Ellens Vater George besteht darauf, daß sie die Kranke pflegt. Widerwillig gibt Ellen nach und kehrt ins Elternhaus, in ein verschlafenes Nest in New Jersey, zurück. In den nächsten Wochen und Tagen lernt sie ihre Eltern kennen, wie sie sie noch nie zuvor gesehen hat. Sie erfährt von den Schwächen ihres Vaters, den sie doch so sehr verehrt. Und sie erlebt die wahre und innere Kraft ihrer Mutter, die sie bislang nicht so richtig ernst genommen hatte. Im Laufe der Zeit kommen sich die beiden Frauen emotional näher, während ihr Vater allmählich sein wahres Gesicht offenbart...


Bonusmaterial:
Spotlight on Location; Produktions-Notizen; Kommentare der Darsteller und Filmemacher; Original Kino-Trailer; Universal Internetlinks;

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Basierend auf Anna Quindlens Roman-Bestseller Familiensache. Die Seele des Ganzen handelt es sich hier um eine Mutter-Tochter- und Vater-Tochter-Geschichte -- zwei zum Preis von einer. Aber Regisseur Carl Franklin versucht auch noch, eine Polizei-Mystery-Handlung einzubauen, die der Film weder braucht noch zu tragen vermag.

Renee Zellweger spielt eine junge, aufstrebende Autorin, die endlich beim New York Magazine einen Fuß in die Tür bekommen hat. Als sie sich zu einer Geburtstagsparty ihres Vaters (William Hurt), dem ein Durchbruch als Schriftsteller bisher versagt blieb, zu Hause aufhält, erfährt sie, dass bei ihrer Mutter (Meryl Streep) Krebs diagnostiziert wurde. In dieser Situation tut ihr Vater etwas, was sie nie von ihm erwartet hätte: Er befiehlt ihr geradezu, ihre Karriere auf Eis zu legen, damit sie sich um ihre Mutter kümmern und sie während ihrer Krankheit pflegen kann. Während sich ihr Papa -- ein bekannter Universitätsprofessor, der sich für einen verkannten großen Schriftsteller hält -- aus dem Staub macht, muss seine Tochter nun Krankenschwester spielen.

Starke schauspielerische Leistungen von Meryl Streep und Renee Zellweger verleihen dieser Eltern-Kind-Beziehung die menschliche Wärme und die Wut -- wie im richtigen Leben. William Hurt hingegen erscheint leicht farblos als selbstgefälliger Vater, nach dessen Bedürfnissen sich beide Frauen zu richten haben. Der Kriminalgeschichten-Aspekt (der Film ist in Rückblenden erzählt, während die Polizei herauszufinden versucht, ob jemand der Mutter eine tödliche Dosis Morphium verpasst hat) ist zudem ein Kunstgriff, den der Film nicht gebraucht hätte. --Marshall Fine





MOVIEMAN.DE


Moviemans Kommentar zur DVD: Feine Disc. Technisch überzeugt besonders der englische 5.0-Ton, wenn auch schwer verständlich ist, daß eine 1998er Produktion in der deutschen Version nur in 2.0 vorliegt. Optische Solidität im Gütebereich "Gut". Ein paar Extras wie der Trailer und ein Making Of werden auch geboten. Inhaltlich wird ein wenig zu sehr der Rührseligkeitsaspekt abgefeiert und der Film bleibt vorhersehbar. Selbst Meryl Streep kann den Film nicht vor Durchschnittlichkeit retten.

Bild: Eine geglückte anamorphe Abtastung. Die Schärfe ist gesund und zeigt ausreichend Details, um ein sattes "gut" zu kassieren (00.13.22, Urkunde an der Wand nur leicht unscharf), der Kontrast gibt eindeutig die Nadelstreifen des Anzuges bei 00.03.55 wieder und auch die Rauschwerte halten sich dezent zurück und bleiben selbst bei einem hohen Bildanteil an Beigetönen konstant niedrig. Artefakte treten nur bei umfassenden Kamerabewegungen auf (00.25.04) und lassen für Momente das Bild leicht wellig erscheinen.

Ton: Das beschauliche Familiendrame ist exzellent beschallt, besonders die englische 5.0-Spur erfreut mit Tiefe und Durchsichtigkeit. Geräusche sind immer von nachvollziehbarer Direktionalität (00.05.33, Hundegebell) und schaffen so ein authentisches Klangfeld, das auch die Partyszene bei 00.14.20, wo besonders das Klavier im Raum zu stehen scheint, sehr lebendig darstellt. Die Musik ist weiträumig und klar angelegt (01.06.10) und weist eine sinnvolle Kanaltrennung auf. --movieman.de







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