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Douk-Douk-Messer aus Frankreich

Das Douk-Douk - ein legendäres Messer, welches 1929 von
Gaspard Cognet entwickelt und zuerst nach Ozeanien und in die
französischen Kolonien geliefert wurde, bis es auch in Frankreich
heimisch wurde.

Der Douk-Douk ist eine der mythischen Figuren Ozeaniens. Seine
Silhouette ziert den Griff und gab dem Messer seinen Namen.

Gaspards Enkel Pierre Cognet fertigt das Original noch heute in der
selben Werkstatt in Thiers. Jedes Messer entsteht in Handarbeit
und ist ein unverwechselbares Einzelstück!

Dieses sehr scharfe Messer ist robust verarbeitet und verfügt über
einen Griff aus brüniertem Eisen. Die Klinge ist aus nicht rostfreiem                         Kohlenstoffstahl.

Die Länge beträgt eingeklappt 11 cm und ausgeklappt 20 cm.

Geliefert incl. Historie und Pflegeanleitung.


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Was sind „Kontinentalwaren”?

„Kontinentalwaren” leitet sich von dem Begriff „Kolonialwaren” aus dem 19. und 20. Jahrhundert ab. Zu dieser Zeit hatten die Kolonialwarenläden ein gemischtes Sortiment im Angebot, welches hauptsächlich aus den Kolonien stammte.

Im Kontinentalwarenladen werden entsprechend Waren angeboten, die auf unserem Kontinent Europa hergestellt werden!

Warum Waren aus Europa?

Weltweit besteht der Trend, die Produktion von Waren aller Art aus Kostengründen in den Fernen Osten zu verlagern. Dabei gehen Arbeitsplätze, Know-How und auch ein Stück Kultur und Tradition verloren.

Markenhersteller bieten ihre Waren nach Verlagerung der Produktion häufig zu den selben Preisen wie vorher an - oft bei minderer Qualität. Oder aber wir werden von Massenware zu Billigpreisen überschwemmt, die in der anonymen Atmosphäre von Ladenketten vertrieben wird und kurzerhand im Müll landet, wenn Sie einem nicht mehr gefällt.

Unter welchen Arbeitsbedingungen und mit welchen Inhaltsstoffen diese Ware produziert wird, bleibt dabei in der Regel im Verborgenen.

Die Wertschätzung von Waren oder „Slow Shopping”

Die Billigpreise bei Waren führen zu einer Veränderung des Konsumverhaltens: Durch die niedrigen Preise wird der Konsument dazu verleitet, Waren zu kaufen, welche er nicht unbedingt benötigt. Entsprechend schnell werden diese auch wieder entsorgt.

Dieses Verhalten bewirkt, dass die Wertschätzung für ein Produkt verloren gegangen ist. Kann ich mir das Produkt leisten? Woher kommt es? Wer stellt es unter welchen Bedingungen her? Welche Geschichte hat es? Bei vielen Produkten lässt sich diese Frage nicht mehr beantworten. Eine große Anzahl von traditionellen Marken sind bereits vom Markt verschwunden.

Ziel von „Kontinentalwaren” ist es, Produkten ihre Wertschätzung zurückzugeben und das bewu�